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Frage: Wie kann man diese Mailingliste "bedienen"? Antwort: Die Bedienung der Mailingliste erfolgt ueber Mails an den Listen-Server der GMD, wo die Schulnetz-Mailingliste untergebracht ist. Alle Steuermailsmuessen an listserv@listserv.gmd.de adressiert werden. Der Betreff wird nicht ausgewertet. Im Mailbody stehen dann die entsprechenden Befehle: Noch ein paar weitere Befehle, die das Handling der Mailingliste vereinfachen: an: SET schul-netz REPRO aus: SET schul-netz NOREPRO an: SET schul-netz ACK aus: SET schul-netz NOACK an: SET schul-netz DIGEST aus: SET schul-netz NODIGEST an: SET schul-netz INDEX aus: SET schul-netz NOINDEX GET LISTSERV.REFCARD Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: An wen kann ich mich bei Fragen zur Liste wenden? Antwort:
Beitrag von Philipp Flesch |
Das Archiv der Mailingliste findet man unter der Adresse http://www.listserv.gmd.de/archives/schul-netz.html Beitrag von Philipp Flesch |
Enthaelt die Absender-E-Mail-Adresse ein "Postmaster@...", so kann es zu Problemen fuehren. Beitrag von Philipp Flesch |
Wir moechte Euch an dieser Stelle bitten bei jeder Mail nochmal nachzudenken, bevor Ihr
Unerwuenscht sind :
Beitrag von die Moderatoren | ||||||||||||||||||||||||||||||
Bei einigen kann es dazu kommen, daß bei von ihnen versandten Mails im Absender "Undetermined origin" steht. Dazu gibt es folgende Loesung: Netscape beenden, anschl. Ergänze: user_pref("mail.suppress_sender_header", true); in deiner preferences.js, dann ist alles ok. Gefunden bei help.netscape.com. Dank an Juerger Jung Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Obwohl ich mich nicht abgemeldet habe, bekomme ich keine Beitraege mehr aus der Schul-Netz-Mailingliste ... Antwort: Wahrscheinlich gab es Probleme bei der Mailzustellung (weil z.B. Deine Mailbox voll war) und Du wurdest auf NOMAIL gesetzt. Einfach ein set schul-netz mail an listserv@listserv.gmd.de schicken und es sollte wieder gehen Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Wie kann ich über News (NNTP) auf die Schul-Netz Mailingliste zugreifen? Antwort: Die Schul-Netz Mailingliste ist auch über einen Newsserver verfügbar. Über diesen Server können Sie die Mailingliste mit Ihrem bevorzugten Newsreader lesen. Bei diesem Verfahren funktioniert erfahrungsgemäß das Threading der Artikel im Newsclient wesentlich besser als bei Mailclients. Außerdem werden nur die Artikel geladen, die Sie lesen, die anderen werden nicht vom Server geladen. Der Server hält alle Artikel seit etwa Januar 2002 bereit, so dass Sie auch problemlos ältere Artikel nachlesen können. Zugangsinformationen: Server: news.schul-netz.de Port: 119 (Standard-NNTP) Benutzername: <keiner> Passwort: <keins> Newsgruppe: schul-netz.allgemein Lassen Sie in Ihrem News-Programm das Benutzername und Passwort Feld frei! Wichtige Informationen: Die Gruppe hat auf dem Server den Status "Moderiert". Dies hat technische Gründe und ändert nichts am Status der Mailingliste. Alle Artikel, die Sie über den Newsserver einschicken, werden zuerst an die Mailingliste verteilt und dann wieder zurück in den Newsserver gegeben. Daher sind Artikel nicht sofort verfügbar. Ganz wichtig: Mit der E-Mail Adresse, mit der Sie einen Artikel posten, müssen Sie auch in der Mailingliste angemeldet sein (der Nutzer kann jedoch auf NOMAIL stehen). Artikel von unbekannten Autoren werden abgelehnt! Bei weiteren Nachfragen stehe ich per Mail zu Verfügung! Beitrag von Michael Vistein |
Frage: Welches Serverbetriebssystem ist das Beste?! Antwort: Diese Frage läßt sich leider nicht so einfach beantworten. Folgende Loesungen haben sich aber inzwischen im Schulgebrauch durchgesetzt:
Ein Vergleich Novell IntranetWare und Windows NT findet man unter folgendem Link Link 1: http://www.fsn.by.schule.de/flesch/nw-nt/ Beitrag von Philipp Flesch |
Schulen setzen heute eine sehr breite Palette an unterschiedlicher Software ein, wobei leider nur ein ganz kleiner Teil den Beduerfnissen der Einsatzumgebung "Schule" und damit auch den Wuenschen des Systembetreuers entspricht. Hiermit wird der Versuch unternommen, klar zu formulieren, welche Anforderungen Software fuer die Schule erfuellen muss. Dazu gibt es einen sehr ausfuehrliche Ausarbeitung von Andreas Rittershofer Link 1: http://www.rittershofer.de/info/schsoft/schsoft.htm Beitrag von Philipp Flesch |
Oft kann man sich im LAN viel Arbeit ersparen, wenn nur einen Rechner einrichtet und diesen anschliessend dupliziert. Dies setzt allerdings die gleiche Hardware-Komponenten voraus.
*) Shareware, Sharewareversion aber nicht verwendbar, da Kopiervorgaenge Zum Thema Festplatten clonen empfehle ich die ct 2/98 S. 158ff Die obigen NT-User sollten sich vor dem Clonen der Platten in der gleichen Zeitschrift | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Frage: Wir suchen dringend Erfahrungsberichte zu Warenwirtschaftssystemen (Warenwirtschaftsprogramme), die in der Ausbildung der/s Einzelhandelskauffrau/mann eingesetzt werden. Antwort: Frag doch mal Hans.Jecht@t-online.de Der ist beim NLI in HIldesheim Dezernent Bei uns an der Schule macht das der Gerd Radeke, den Du unter gradeke@bbsi.del.ni.schule.de erreichen kannst. Mail ihn doch einfach mal an! Beitrag von Bernd Strahler und Juergen Jung |
Frage: Ist das Computerspiel Quake II indiziert? Antwort: Ja, Quake II ist indiziert. In dem Zusammenhang ein fuer Lehrer und Eltern interessanter Artikel in der Zeitschrift PC-Magazin DOS, Nr. 4/98 Seite 54 ff. Beitrag von Hans Preisker |
Frage: Wo find ich weitere Informationen und Hilfe zu Softwareprodukten von Microsoft Antwort: Beitrag von Juergen Gierich |
Frage: Wie kann man Fotos rastern? Antwort: Das Rastern von Photos, d.h. das Zerlegen in einzelne Bildpunkte ist notwendig, damit ein Drucker oder auch ein Kopierer diese ausgeben können. Schwarz-Weiss-Drucker und Kopierer können jeweils nur Schwarz oder oder keine Farbe ausgeben. Graustufen müssen daher über ein mehr oder weniger dichtes Raster emuliert werden. Am einfachsten rastert man Photos, in dem man sie scannt (bei Fotos mit nicht mehr als 300dpi, Zeichnungen u.Ä. bis zu 800dpi - alles andere ist Speicherplatz verschwendung!) und dann auf einem Drucker ausgibt. Das Vorrastern im Computer (z.B. über die Option Farbformat 1-Bit in Bildbearbeitungsprogrammen) ist nicht sehr günstig. Der Drucker rastert diese Bilder nämlich nochmals. Das kann eventuell zu einem Moiré führen, d.h. ein Fleckenmuster über das ganze Bild. Ausserdem ist die Qualität solcher "Vorraster" meist nicht sehr gut. Möchte man die Fotos später kopieren oder drucken (z.B. für eine Schülerzeitung), empfielt es sich die Bilder auf einem Laserdrucker mit einer Auflösung von 300dpi auszugeben. Höhere Werte sind nicht sinnvoll, da Kopierer nur eine sehr geringe physikalische Auflösung hat und die Bilder dann schwammig werden. Auch mit manchen Tintenspritzern funktioniert das Rastern. So bietet der Treiber des HP DeskJet 520 unter der Graustufeneinstellung die Option "gruppiert", die einem kopierfähigen Raster schon sehr nahe kommt. Beitrag von Stephan Schlegel |
ganze Festplatten kopieren Link 1: http://www.zs-augsburg.de/beratung/ghost/ghost.htm Beitrag von ZS Augsburg |
Frage: Mir ist leider nur der Befehl "about" in Erinnerung geblieben. About muss jedoch noch ergänzt werden. about:global ... hast du dazu eine komplette Liste der Befehle bzw. eine URL ?? Antwort: durch eintrag von "about:[kommando]" in die dialog-box "Adresse" des NSC finden sie detaillierte infos zu ihrem browser, dem cache usw. eine auflistung der moeglichen kommandos finden sie unter: http://webreview.com/wr/pub/96/11/15/feature/index.html http://www.eeggs.com/pc/apps/netscape.html Link 1: http://les.home.pages.de Beitrag von Oswin Zier |
Frage: Ich suche Schulungsunterlagen fuer Netzwerkverwalter ... Antwort: Auf dem Landesbildungsserver Baden-Württemberg gibt sog. Grundkurs "Netzwerkberater" und auch einen Aufbaukurs dazu. Die Materialien werden für Windows NT, Novell Netware und Linux angeboten Link 1: http://lbs.bw.schule.de/mmlfb/netz/grundkurs/ Link 2: http://lbs.bw.schule.de/mmlfb/netz/aufbaukurs/ Beitrag von Stefan Jakob |
Frage: Was bedeutet hier SSL? Ich kenne das als Secure Socket Layer, aber das kann ja hier wohl kaum sein. Antwort: SSL ist die Abkürzung für die i.A. erheblich preiswertere Schüler-, Studenten- und Lehrerversion. Beitrag von Roland Klinger |
Frage: Um eine private Mailingliste aufsetzen zu koennen, kann die Software "LISTSERV" eingesetzt werden. Wo ist die kostenlose "Lite-Edition" dieser Software erhaeltlich? Antwort: Unter der Adresse http://www.lsoft.com/listserv-lite.html#FREE gibt es die Moeglichkeit eines kostenlosen Downloads der "LISTSERV Lite-Edition". Dort gibt es Versionen fuer diverse Unix-Derivate (u.a. Linux, Solaris, SCO), sowie Versionen fuer Windows NT (i386 und DEC Alpha) und Windows 95. Link 1: http://www.lsoft.com/listserv-lite.html#FREE Link 2: http://www.lsoft.com Beitrag von Steffen Moser |
Frage: Wer kann mir eine Tastaturtrainig-Software nennen, die sich im Schuleinsatz (z.B. Wahlunterricht) bewährt hat? Antwort: Das kopierfreie Sparkassen-Programm (etwas älter, aber meines Erachtens hinreichend - läuft auf ALLEN Rechnern - da DOS !!) habe ich eben auf unseren Webserver geladen unter http://kle.nw.schule.de/gymgoch/faecher/arj/masch.zip Link 1: http://kle.nw.schule.de/gymgoch/faecher/arj/masch.zip Link 2: http://kle.nw.schule.de/gymgoch/ Beitrag von Martin Ring |
Frage: Ist jemand die Homepage-Adresse von Florian Paintke (Author Bootmanager XFDISK) bekannt ? Antwort: eXtended FDisk --------------- Komfortables FDISK-Programm fuer DOS und OS/2-aehnlicher BootManager zur Verwaltung mehrerer Betriebsysteme auf einem Rechner. Der BootManager belegt keine eigene Partition. (getestet mit OS/2, MSDOS 5.0 und 6.2, Windows 95/NT, Linux mit LiLo) - FreeWare http://home.pages.de/~xfdisk Link 1: http://home.pages.de/~xfdisk Beitrag von Volkmar Schau |
Software, insbesondere fuer Linux, gibt es unter Link 1: http://de.eu.mirrors.freshmeat.net/appindex/ . Beitrag von Daniele Frijia |
Frage: Wie kann ich die SchiLF-TELuMM CD's im Novell-Netz verfügbar machen? Antwort: Folgendes Vorgehen hat sich ein Schüler von mir (A. Pisselhoy) ausgedacht und basiert auf NW4.11 mit Win95-Clients. CD 2 (blaue CD) beruht auf HTML. Hier genügt Kopieren auf Serverplatte und Herstellen einer Verknüpfung mit der Startseite. CD 1 (gelbe CD) ist etwas hartnäckiger 1. Schritt: Erstelle einen Ordner (z.B. SCHILF) auf der Serverplatte. 2. Schritt: Kopiere CD in dieses Verzeichnis. 3. Schritt: Ordne dem Ordner aus Schritt 1 einen Laufwerksbuchstaben zu (z.B. T). 4. Schritt: Erstelle unter T ein weiteres Verzeichnis (z.B. LOCALINSTALL) 5. Schritt: a) Kopiere in dieses Verzeichnis die Datei DXMEDIA.EXE von der CD b) Erstelle eine Datei REGISTRY.REG mit folgendem Inhalt: REGEDIT4 [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\ALP Dillingen] [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\ALP Dillingen\SchiLF-TELuMM] "mm"="1" "tel"="1" "AutoStart"="1" "exist"="1" "inst_dir"="T:\\PREINSTA" [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\ALP Dillingen\SchiLF-TELuMM\1.0] c) Erstelle eine Datei SETUP.BAT mit folgendem Inhalt: @echo off regedit /s t:\localinstall\registry.reg t:\localinstall\DXMEDIA.exe -NQ -id:Mediator 6. Schritt: Führe an jedem Client, der die CDs nutzen soll, SETUP.BAT aus. 7. Schritt: CDs nutzen :-) Beitrag von Hans Schmid |
gibt es unter folgender Adresse Link 1: http://www.geocities.com/SiliconValley/5682/postscript.html Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Die meisten unserer Spendencomputer sind ohne Betriebssystem - wir moechten aber auf den Rechnern (mit denen das Unternehmen auch schon unter Windows 95 gearbeitet hat, dieses weiternutzen. Wo war doch gleich wieder diese Microsoft Verlautbarung zu finden, was die *Spenderfirmen* bestätigen müssen, damit wir rechtlich nicht ins Abseits geraten? Antwort: Auszug aus einer Mail der Abteilung Forschung und Lehre .... Die Firma überläßt / verschenkt der Schule Rechner inclusive der DOS-Lizenzen. Dazu muss eine schriftliche Erklärung der Firma an die Schule gehen, in der erklärt wird, dass sowohl die Rechner als auch die Betriebssystem-Lizenzen (WinX) verschenkt wurden, aber aus datenschutzrechtlichen Gruenden die Festplatten der Rechner gelöscht wurden. Als Nachweis über das Vorhandensein der Lizenz auf diesen Rechnern kann z.B. die damalige Rechnung, auf der ersichtlich ist, dass die Firma diese Rechner inkl. Betriebssystem-Lizenzen erworben hatte, dienen. Falls kein Nachweis erbracht werden kann, genügt eine schriftliche Versicherung der Firma, dass die Rechner und die Betriebssysteme verschenkt wurden. Die Schule erhält somit nicht nur die Rechner, sondern auch die Lizenzen der dazugehörigen Betriebssysteme. Da diese aber physisch nicht vorhanden sind, (da aus datenschutzrechtlichen Gründen gelöscht), kann die Schule, von einem anderen Schul-Rechner eine vorhandene Betriebssystem-Version auf die geschenkten Rechner installieren. ...... Tanja Rosker Forschung und Lehre Link 1: http://www.san-ev.de/docs/ms_lizenz.asp Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Borland Pascal Programme stürzen auf schnellen Computern ständig ab. Was kann ich dagegen tun ? Antwort: c\\\'t 8/2000 S.190 **************** Nicht schon wieder: Runtime Error 200 Mit dieser Meldung verweigern DOS- Programme auf schnelleren PC-Syste- men ihren Dienst, wenn sie mit Borland- Pascal kompiliert worden sind. Schuld ist eine schlampige Programmierung der Initia- lisierung für die Delav-Routine in der Unit CRT, die bei schnelleren Prozessoren über- läuft und den Runtime-Fehler provoziert. Der Effekt ist nicht neu, er trat schon bei Pentium-II-Systemen ab etwa 266 MHz auf. c\\\'t hatte schon vor drei Jahren unter \\\'Bor- lands Zeitbombe\\\' (c\\\'t 7/97, Seite 232) auf diesen Fehler bei der Division hingewiesen und für Programmierer eine verbesserte CRT-Routine vorgestellt, die 32-bittig divi- diert und die erst bei Pentium-II-Systemen ab etwa 256 GHz überläuft. Um sie nutzen zu können, braucht man aber den Source- code der betreffenden Programme und den Borland-Pascal-Compiler. Oft liegt jedoch vom Programm nur der ausführbare Binärcude (EXE) vor. Hier half damals ein einfacher Patch weiter, der in den EXE-Dateien ein Byte änderte und so den schuldigen Teilerwert von 55 auf 110 verdoppelte, was den Überlauf erst mal ver- hinderte - wenn auch mit dem Nebeneffekt, dass gleichzeitig die Delay-Dauer halbiert wird. Statt 1000 ms wartete dann ein Delay (1000) nur noch 500 ms. Doch mit Pentium II oder Athlon ab 550 MHz und schneller reicht nun der Teiler- wert 110 nicht mehr aus: das Runtime- Error-Spielchen wiederholt sich aufs Neue. Man kann nun höhere Werte für den Teiler einpatchen. Mit maximal 255 reichts etwa bis zu den Gigahertz-Prozessoren. Da der Teiler 16-bittig ist, kann man schließlich auch das nächste, höherwertig Byte patchen und hat dann Reserve bis etwa 256 GHz. Dummerweise wird dadurch aber die Delay-Dauer immer kürzer und kürzer, was mitunter neue Probleme aufwirft. c\\\'t hat daher einen anderen, etwas aufwändigeren Patch entwickelt, der die Delay-Funktion nicht beeinflusst. Er ist der- zeit zwar nur bis etwa 3 GHz Pentium II/III tauglich, aber das dürfte erst mal reichen. Das Programm BPPatch2.exe (auf www. heise.de/ct/software/ctsi) vereinfacht auch die Bedienung. Es erkennt, ob es sich bei einem vorliegenden EXE-Programm um Borland-Pascal 7/7.01, TP 6, TP5.x oder TP4 handelt, ob es die CRT-Unit benutzt, ob diese bereits gepatcht oder mit der \\\'überlaufsicheren\\\' c\\\'t-CRT-Unit kompiliert wurde. Im Trefferfall fragt es nach, ob es das Programm nach der neuen oder der alten Methode oder gar nicht patchen soll. BPPatch2 unterstützt auch Wildcards (nur 8.3-Dateinamen), sodass man mit BP- Patch2 *.EXE schnell ein ganzes Verzeich- nis auf alte Borland-Programme überprüfen kann. Wie der DIR-Befehl kennt es Para- meter wie /P (auf Taste warten) oder /D (re- kursiv durch Unterverzeichnisse). (as) Link 1: http://www.heise.de/ct/software/ctsi Beitrag von Tibor Gerke |
Frage: Welche Überlegungen sollten im Zusammenhang mit der Softwareauswahl an Schulen angestellt werden? Antwort: Einige Überlegungen hierzu unter http://www.rittershofer.de/vortrag/sisch/index.htm Beitrag von Andreas Rittershofer |
Frage: Wir haben Datenairbags und 1250 Benutzer. Beim Starten von Word, will Word sich initialisieren - und das jedesmal nach einem Neustart, daja die Datenairbags dauerhaftes Schreiben in die Profile verhindert und verhindern soll. Wie kann man das abstellen? Antwort: - Beitrag von Michael Bradtke |
Eine umfassende Sammlung an Informationen rund um PC-Hardware. Link 1: http://quark.fe.up.pt/doc/hwb/hwb.html Beitrag von Bernd Strahler |
Frage: Wie viele SCSI-Laufwerke lassen sich an welchen SCSI-Controller anschliessen? Antwort:
Es gebe da auch noch einige Steigerungen (SCSI III, ...); die Geraete sind jedoch auf Grund der hohen Kosten fuer den Schuleinsatz eher ungeeignet. Beitrag von unbekannt | ||||||||||||
Frage: Ich brauche nochmal einen Tip von den SCSI Fachleuten. Wie schliesse ich bei einem Onboard-Controller externe Geraete an? 2940-interne-externe oder interne-2940-externe ??? Antwort: interne mit dem Flachbandkabel am Pfostenstecker externe am High-Density-Sub-D-Stecker auf dem Blech der Karte. Wichtig ist die richtige Terminierung: Das Geraet am Ende des internen Kabels wird terminiert (wirklich am ENDE des Kabels - das darf nicht frei bleiben!) Das Geraet am Ende des externen Kabels wird terminiert Der Controller wird nicht terminiert (i.a. auf "automatisch" eingestellt) Beitrag von unbekannt |
Wir haben einige Graustufen-Geraete, die auf besonderen lichtstarken Weiter, zum Beamer. Sind zwar ganz toll, insbesondere mit einer So, nun eindlich zu meinen Loesungen, mit denen ich gute Erfahrungen 1.Loesung: 2. Loesung (teilweise in Kombination mit Loesung 1): 3. Loesung: wie Loesung 2, aber Sofware "Master Eye". Ist neuer Beitrag von Hans Preisker |
Frage: Wir wollen mit in den Klassenzimmern mobil einen Computer mit Display einsetzen. Wer hat damit Erfahrungen gemacht? Antwort: Problem dabei ist, dass ein normaler Tageslichtprojektor (wie er *) Abnehmbare Displays von Laptops und im Klassenzimmer auf OHP Beitrag von Johann Schmid |
Nachdem die Firma Micropolis verkauft wurde, wird fuer die Platten kein Support mehr angeboten. Jumperbelegungen und weitere Daten der Platten (die zur Zeit guenstig zu haben sind) findet man aber im Internet Link 1: http://www.blue-planet.com/tech/micropolis.html Beitrag von Philipp Flesch |
Marktübersicht über Daten- Videoprojektoren in SVGA-Auflösung Link 1: http://www.zs-augsburg.de/beratung/beamer/beamer.htm Link 2: http://www.zs-augsburg.de Beitrag von ZS Augsburg |
Übersicht über Möglichkeiten der Grossbildprojektion für Schulen Link 1: http://www.zs-augsburg.de/beratung/proj/index.html Beitrag von ZS Augsburg |
Lösung zur Absicherung lokaler Festplatten mit dem Daten-Airbag Link 1: http://www.zs-augsburg.de/airbag.htm Beitrag von ZS Augsburg |
Frage: Wie kann man an Hand der Netzwerkkarten-Adresse den Hersteller der Karte ermittlen? Antwort: Jede Adresse ist einmalig (ok, es gibt einige sehr wenige Ausnahmen). Datenbank zum Aufschlüsseeln der Adressen findet man unter den folgenden Links ... Link 1: http://shadowland.hf.utexas.edu/oui.html Link 2: http://standards.ieee.org/regauth/oui/index.html Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: nach einem Hilferuf vor einigen Wochen bekam ich fuer meine geschenkten IBM-Microchannel-PCs Ethernet-Karten geschenkt. Wie bei solchen Antiquitaeten nicht anders zu erwarten, gibt es keine Treiber oder Dokumentation. Weiss jemand, wo ich moeglicherweise etwas in der Art finden kann? Antwort: Du brauchst QBMCA von Peter Wendt, und Du brauchst die Adapter description files (*.adf). Und selbstverstaendlich brauchst Du die Referenzdiskette des jeweiligen Rechners (Original -ro- und Kopien -rw-). Im Fido-Netz ist das alles bei Stephan Heitbrink@2:2432/390 zu finden. Nebenbei: Solange sie nicht im Rechner-Setup eingetragen sind, kann auch Windows nichts machen! Schau einmal unter dem folgenden Link ... Link 1: http://www.skd.de/schneider&koch/techsup/treiber.htm Beitrag von Helmut Hullen |
Man hängt zusammen mit dem Primärkreis der USV (also direkt an die Wandsteckdose) ein kleines Steckernetzteil, mit welchem man ein kleines Relais versorgt, welches bei Versorgung durch Strom soviele Kontakte schließt, wie man Server herunterzufahren hat. Pro Server ist dabei lediglich ein Schließer erforderlich, der genau dann öffnet, wenn der Strom ausfällt. Da alle mir bekannten Stromversorgungen lediglich den Kontakt DCD gegen GND kontrollieren und die dort installierten Programme entsprechend reagieren, ist es somit ausreichend, mit den jeweiligen Relaiskontakten DCD gegen GND kurzzuschließen. Fällt nun der Strom aus, spricht die Software an und veranlaßt erfolgreich das notwendige Herunterfahren des Servers. Bei der Beschaltung sind im übrigen die beiden Kontakte DSR und DTR gegeneinander permanent kurzzuschließen und mit einem Widerstand der ungefähren Größe von 7 bis 10 kOhm auf DCD zu legen. Dieses ist insofern notwendig, da DCD eine gewisse Spannung braucht und nicht "offen" in der Luft hängen darf. DCD liegt auf einem 9poligen Stecker auf Pin 1, DTR auf 4, DSR auf 6 und GND auf 3. Bei einem 25poligen System ist die Belegung wie folgt: DCD auf 8, DTR auf 20, DSR auf 6 und GND auf 7. Ich hoffe, daß ich bei den Angaben nichts durcheinandergepuschelt habe und alles nach Eurer Zufriedenheit funktioniert. Bei der derzeitigen Softwarevielfalt der verschiedenen Serversysteme ist es nämlich fast unmöglich, zu einem sauberen Konsens der Maschinen auf Softwarebasis miteinander zu kommen, so daß zu dieser Hardwarelösung zu raten ist. Die Lösung ist im übrigen natürlich auch spottbillig und geradezu genial. Beitrag von Puschl Muschl |
Frage: Ich habe aus einem LapTop eine 2,5" Festplatte ausgebaut. Kann ich diese an meinem IDE-Controller meines normalen Desktop-Rechners betreiben ? Die Platte wird über das Controllerkabel mit Strom versorgt. Rein Physisch gesehen paßt das Kabel. Geht das technisch auch? Antwort: Nein!! Bitte auf keinen Fall asuprobieren - der Controller und ggf. die Festplatte könnten Schaden davontragen! Es gibt aber im Elektronik-Fachhandel einen Adapter (kostet ca. 20 DM), auf dem an der einen Seite die Festplatte und auf der anderen das IDE-Kabel und die Stromversprung angeschlossen werden. Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Kennt jemand eine Quelle für Microchannel-Ethernet-Karten? Antwort: Klar gibts die! Aber ...: z.B. 3Com EtherLink III MCA BNC/AUI,Preis so ca 494,16 DM Daher: Nehmt doch einfach Parallelport-Adapter. Diese werden z.T. für unter 100 DM angeboten. Damit wäre das Problem gelöst, so hoffe ich. Vorhandene Drucker kann man ja vielleicht auf einem anderen Weg (PrintServer, alter 386) einbinden. Beitrag von Volker Rueddigkeit |
Eine Interessante WebSite dazu (z.B. mit Fehlermeldungen, Beep-Codes, etc.) gibt es unter Link 1: http://www.bios-info.de/ Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Wie kann ich erreichen, dass von Diskette nicht gebootet werden kann, das Laufwerk aber voll funktionsfähig bleibt? Antwort: Die Umstellung im BIOS-Setup reicht oft nicht aus, da sie von Schülern relativ leicht "geknackt" werden kann. Etwas sicherer ist folgende Lösung: Am Floppy-Flachbandkabel sind zwei Stecker, die auf das Laufwerk passen (einer für A:, einer für B:). Normalerweise wird an A: der angesteckt, der am Ende des Kabels ist und zu dem ein paar Leitungen überkreuzt sind. Statt dessen kann man den anderen (der mehr in der Mitte des Kabels ist und zu dem die Leitungen noch nicht überkreuzt sind) anstecken. Im BIOS-Setup müssen BEIDE Laufwerke (A: und B: eingestellt werden. Nun funktioniert es! Ein Schönheitsfehler dabei ist, dass es nun A: und B: gibt, von denen A: bei einem Zugriff mit einer Fehlermeldung reagiert. Das kann man abstellen, indem man mit TweakUI unter "my computer" das Häkchen bei A: entfernt, sodass im Explorer nur mehr "3,5-Diskette (B:)" sichtbar ist (was wahrscheinlich niemandem auffällt). Link 1: http://www.geocities.com/SiliconValley/Lakes/8753 Beitrag von Gottfried Siehs |
Frage: Wo finde ich die Belegung von diversen Kabeln, nicht nur aus dem Computerbereich ? Wo finde ich eine FAQ zu Modems ? Wo finde ich Telekom-Dosenbeschaltungen ? Antwort: Auf "HiFi's Seiten". Hier findet sich eine umfangreiche Kabel- und Modem-FAQ. Ferner ist die Beschaltung einiger Telekom-Dosen angegeben (bei der Fehlersuche vielleicht interessant !?). Link 1: http://www.in-berlin.de/user/scorpio/ Beitrag von Christian Fischer |
Frage: Wo finde ich gebrauchte Hardware zu einigermaßen zivilen Preisen ? Antwort: Die Firma EASTCOMP vertreibt gebrauchte Hardware. Die überprüften Geräte, Karten etc. sind zu schultauglichen Preisen zu haben (z.B. SMC 8013EW für derzeit 25,- DM). Ferner stehen viele Tips & Tricks, Händlerlinks und einiges Mehr zur Verfügung. Link 1: http://www.eastcomp.de Beitrag von Christian Fischer |
Frage: HILFE !!! Mein uralter 386er hat seine Plattendaten vergessen und ich brauche die Daten dringend ! Das BIOS hat leider kein AutoDetect und die Hersteller-Hotline kann mir auch keine Auskunft (mehr) geben. Was tun ? Antwort: Vielleicht ist die Platte in den HARD DISK TECH SPECS enthalten, einer Datensammlung von zig tausenden (na ja) Festplatten mit genauen Angaben über jedes Modell wie z.B. Jumpereinstellungen, BIOS-Werte und Besonderheiten. Der Stand ist allerdings von 1993, und das Programm wird nicht mehr weiterentwickelt, stellt aber für Bastler eine große Hilfe dar. Link 1: http://members.xoom.com/cfischer/hddaten.zip Beitrag von Christian Fischer |
Die Karten werden bekanntlich von Demolux nicht mehr vertrieben, auch der Support ist eingestellt. Die Hersteller in Taiwan scheinen KundenPflege etwas ernster zu nehmen: Neues Bios unter http://www.sinew.com.tw/Ehome/Kin-77.htm Wird auf Anfrage auch per E-Mail zugestellt: --------------- schnipp Attached please find the Upgrade Utility to upgrade your KIN-77 cards to be V1.6 for hard drive over 8GB. And note that the capacity for each Reboot Mode Boot Partition is now up to 3.2 GB. -----------------schnapp Link 1: http://www.sinew.com.tw/Ehome/Kin-77.htm Beitrag von Peter Schal |
Frage: Ich habe eine Fritz!Card Classic aus meinem alten Pentium 150 rausgeholt und hab sie in meinen neuen AMD K6-2-500 eingebaut. Nach der Installation versuche ich, über das DFÜ-Netzwerk eine Verbindung aufzubauen, aber der Rechner bleibt immer bei „Wählen...“ stehen und hängt sich auf. Auch Neuinstallation half nichts. Erst das Entfernen der Fritzcard brachte Abhilfe. Was ist los ? Antwort: Die Fritz!Card ist schlichtweg veraltet und arbeitet mit den Motherboards der neuen Generation nicht zusammen, wie es viele ISA-Karten tun. Woran liegt das ? Mit der neuen Mainboard-Generation wurde die Spannung am ISA-Slot von 5.4 auf 3.3 Volt reduziert; die Karten bekommen also nicht genug Spannung. Woran erkenne ich, ob ich betroffen bin ? Ganz einfach: man baue die Fritz!Card aus und lege sie verkehrt herum vor sich (mit der Bestückungsseite nach unten, also so, daß die Lötseite oben liegt!) und zähle die Pins, die am ISA-Slot belegt sind (also die kleinen goldenen Kontakte). Sind es weniger als 21, so ist man von dem Problem betroffen. In diesem Fall tauscht AVM die Karte kostenlos aus. Hierzu empfängt man von AVM ein Fax, welches die weitere Vorgehensweise beschreibt. Dieses Fax wird ausgefüllt und mit der Karte zusammen an AVM gesandt (Tip: das ausgefüllte Fax einmal für den eigenen Aktenordner kopieren und den Einlieferungsschein von der Post aufbewahren, falls es mal Probleme geben sollte). Eine Verpackung im Originalkarton war meines Erachtens nicht nötig (hat den noch jemand ?). Der Austausch kann nach Aussage von AVM bis zu 14 Tage dauern. Ferner ist es nicht möglich, z.B. eine Fritz!Card Classic einzuschicken und eine PCI-Version zurückzubekommen, also das Modell zu wechseln. Nebenbei: Die AVM-Homepage schweigt sich über das Problem aus. AVM ist auch telefonisch zu erreichen: 030 / 390 04 390 . Da dies für die meisten ein Ferngespräch sein dürfte, empfielt es sich, einen günstigen Carrier zu nehmen. Derzeit ist im offenen Call-by-Call Super24 am günstigsten (01024, nicht von überall nutzbar, sonst 6,6 Pf / Min.). Alternativ 01051 Telecom mit Vorwahl 01051 für 7 Pf / Min. Stand 18.4.2000 Ps: Link 1: Hotline-Telefonnummern Link 2: Formular für Web-Anfrage Link 1: http://www.avm.de/deutsch/service/support/hotline.htm Link 2: http://www.avm.de/support/support.htm Beitrag von Christian Fischer |
Frage: http://www.diamond-relations.de/internet/terra_wortmann.htm Antwort: http://www.diamond-relations.de/internet/terra_wortmann.htm Link 1: http://www.diamond-relations.de/internet/terra_wortmann.htm Link 2: http://www.diamond-relations.de/internet/terra_wortmann.htm Beitrag von http://www.diamond-relations.de/internet/terra_wortmann.htm |
Frage: Ich würde gerne einige Laptops (IBM ThinkPad 370C) in einer Schule einsetzen. Habe aber im Moment Probleme den Graphik-Chip WD90C24A optimal einzustellen. OS ist WIN95 und die dort hinterlegten Treiber lassen nur 16 Farben bei der max. Auflösung von 640x480 zu. Im WWW habe ich noch einen Treiber gefunden, doch auch mit diesem erhalte ich nicht die benötigten 256 Farben. Wer hat Infos zu diesen LapTops und speziell diesem darin verbauten Graphik-Chip? Antwort: ___ Beitrag von Frank Feller |
Quellen: Novell-FAQ (siehe Link) und weitere ... Link 1: http://www.braunstein.de/novell/faq/ Beitrag von Philipp Flesch | ||||||||||
Frage: Was kostet eine Standleitung bei der DTAG im Ortsbereich? Antwort: Zur Zeit kostet eine 64 K Standleitung im Ortsbereich. 850,- DM netto/Monat. Eine 128 K - Leitung um die 1300.- DM netto /Monat. Es ist aber auch von der Entfernung abhaengig und der Anzahl der Vermittlungsstellen. Nicht jede Leitung im City-Bereich muss nur in einer Vermittlung geschaltet werden. Das Problem sind allerdings die Einrichtungskosten der Telekom. (2000.- DM pro Seite bezahlen; also 4000.- DM.) Es ist aber auch von der Entfernung abhaengig und der Anzahl der Vermittlungsstellen. Nicht jede Leitung im City-Bereich muss nur in einer Vermittlung geschaltet werden. Beitrag von Andreas Rittershofer |
Frage: Wie kann man zwei Rechner mit einem TP-Kabel direkt verbinden? Antwort: Um zwei Rechner ueber Twisted Pair (10 oder 100 Mbit) direkt ohne Hub verbinden zu koennen, muss man die Leitungen folgendermassen kreuzen (Pin-Nummern vom RJ45):
Am einfachsten geht das mit einer RJ45 Doppeldose: Dort einfach die 1/2-3/6 Kreuzverbindung auflegen und dann rechts und links Standard- Patchkabel rein und fertig ist der "Mini-Hub". Beitrag von Philipp Flesch | ||||||||||||
Frage: Darf man Strom- und Netzwerkkabel in einem Kabelkanal gemeinsamen Kabelkanal verlegen? Antwort: Ja, aber nur mit einem Trennsteg! Alles andere ist verboten! (Gilt auch fuer Klingel -und Telefonleitungen u.s.w.) VDE Vorschrift (VDE 0100) Gefahr von Spannungsverschleppung bei Isolationsfehlern (z.B. Schmorbraenden der Niederspannungsleitungen). Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Wie kann man sehen, wenn es Uebertragungsprobleme zu einzelnen Worksations gibt, z.B. wegen Kabelproblemen? Bisher habe ich immer die Testprogs der Netzwerkkarten gestartet, was aber umstaendlich ist! Antwort: Ich empfehle einen Kabeltester (sofern man keine Garantie auf der Hardware mehr hat). Der wird einfach eingesteckt und zeigt dann bis auf wenige cm genau, an welcher Stelle das Problem besteht. Kostet ca 130,- (z.B. bei ARP Datacom - natuerlich auch woanders) und kann BNC und TP Verkabelungen untersuchen. Auch PING in einer "Endlosschleife" kann (sofern TCP/IP installiert ist) sehr hilfreich sein Beitrag von unbekannt |
Frage: Kann mir jemand die Farbbelegung fuer TP-Kabel (10Base-T) sagen? Antwort: Anschlussbelegung nach ISO/IEC 11801 EN 50173 EIA/TIA 568 A u. B EIA/TIA 568 B (S/UTP Kategorie 5) z.B. Beldern1633 S/UTP Kat. 5 568 A (siehe eckige Klammern!) Die Beschaltung der Klemmen ist bei diesen (aktuellen) Kabeltyp gegenueber den bisherigen Normen veraendert worden. Soll z.B. eine Verkabelung nach EIA/TIA 568 A vorgenommen werden, so gilt die untere Tabelle mit der Massgabe, dass die Paare 2 und 3 getauscht werden (eckige Klammern!).
Eine Komplettbeschaltung mit allen 4 Paaren bietet den Vorteil, dass das Kabel universell fuer alle Anwendungsarten verwendet werden kann, also ISDN S0 Bus, Analoge a/b s, 10BASE-T, Token Ring 4 Mbit/s und 16 Mbit/s. Zu beachten: Wird das Kabel fuer eine Fast-Ethernet Verwendung benutzt (100BASE-T), darf die Verdrillung der Paare an den Anschlussklemmen maximal 13 mm geoeffnet werden! Abweichende Kabel Siemens ICCS-Kabel: Die Beschaltung erfolgt wie bei EIA/TIA 568 A (eckige Klammern!). Jedes Paar enthaelt ein reinweisses Kabel ohne zusaetzliche Farbkennung. Die Farben von Klemme 5 und 4 sind vertauscht. >IEC 708 und IEC 189.2 (z.B. Kerpen Megaline 622/623 S/STP 100 MB Kat.O5): Die Beschaltung erfolgt wie bei EIA/TIA 568 A (eckige Klammern!) Jedes Paar enthaelt ein reinweisses Kabel ohne zusaetzliche Farbkennung. Achtung: Das Kerpen Megaline 522 S/UTP 100 MB Kat. 5 hat voellig abweichende Farben nach dem PTT-Code! Das Kerpen Megaline 524 SC entspricht dagegen wieder voellig dem EIA/TIA 568 A (eckige Klammern!) Bilder siehe Links! Link 1: http://schul-netz.schule.de/files/docs/stecker-kabel/tp01.jpg Link 2: http://schul-netz.schule.de/files/docs/stecker-kabel/tp02.jpg Beitrag von Stefan Braunstein | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
man muß ein wenig vorsichtig sein, was man da kauft: Es gibt "Dual Speed Hubs" oder "Autosense Hubs", die nur dazu gedacht sind, später ohne Austausch der Hubs migrieren zu können. Diese Hubs können aber nur insgesamt nur mit entweder komplett 10 oder 100 MBit gefahren werden. Andere Hub, unter den Begrifflichkeiten "Dual Speed Hubs" oder auch "Dual Speed Switching Hubs" vertrieben, haben zusätzlich einen Switch der bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten diese Ports intern switched. D.h. aber nicht, daß jeder einzelne Port geswitched wird sondern daß die 10 und 100 MBit Segmente jeweils zusammengefaßt werden und der Switch dazwischen liegt. Dritte Möglichkeit in der reine Dual Speed Switch, bei dem jeder einzelne Port geswitched wird. Alle drei Geräte haben unterschiedliche Einsatzgebiete. Mistrauisch sollte man immer werden, wenn der Preis zu niedrig ist. Teuer ist nicht der Autosense Port (autosense Netzkarten gibt es schon längere Zeit für wenig Geld zu haben), sondern der Switch. Werden also Hubs mit autosense Ports zu einem Preis angeboten, der dem Portpreis einer Netzkarte entspricht, so ist anzunehmen, daß dieser nicht switchen kann und damit auch nicht für unterschiedliche Geschwindigkeiten an einem Gerät geeignet ist. Beitrag von Martin Bembenek |
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Frage: Dieser Beitrag wendet sich an verschiedene Fragestellungen zu Befriffen, Kabeltypen, Geschwindigkeiten und Klassifizierungen. Antwort: Netzwerkkabel: UTP: Ungeschrimtes Twisted Pair STP: Geschirmtes Twisted Pair Unterarten: S-UTP : Geschirmtes TP Kabel mit Foliengesamtschirmung S-STP: Geschirmtes TP Kabel mit Folien und Geflechtschirmung Hier muß nochmals unterschieden werden zwischen Folieneinzel- (jedes Adernpaar) und Foliengesamtschirmung Folienschirmung hat ein besseres Verhalten bei hochfrequenten Störungen wohingegen Geflechtschrirmung bei niedrigeren Störfrequenzen ansetzt. Störungen entstehen dort, wo viel Verkehr herrscht, Elektromotoren laufen etc. In ruhigen Umgebungen kann durchaus UTP Kabel verwendet werden, wir benutzen aber ausschließlich geschirmte Kabel, da manche Störquellen nicht immer von vorne herein erkannt werden. Das Risiko, alles neu verlegen zu müssen, weil irgendwo doch irgendein Störenfried vorhanden ist, ist größer als die paar Pfennig Preisunterschied. AWG Wert: Der AWG Wert gibt an, wie das Kabel gezogen wurde. Je niedriger der AWG Wert, so geringer sind die Verluste auf längeren Strecken. Dämpfung: (dbB / 100m) Die Dämpfung gibt an, wie stark das Signal bei welcher Frequenz abgedämpft wird. Je niedriger der Wert, je besser das Kabel. Die Dämpfung hängt sehr stark vom Kabeldurchmesser (AWG-Wert) ab. Nebensprechdämpfung (dB) Dieser Wert gibt an, in wie fern sich die einzelnen Leitungen gegenseitig beeinflußen. Je höher der Wert, je besser das Kabel. ACR Wert: Verhältnis zwischen Dämpfung zu Nebensprechen Achtung: Das Verdrehen oder Knicken von Kabeln bedeutet meist eine Verschiebung der Kabelpaare in der Ummantelung. Dadurch verschlechtern sich möglicherweise die Kennwerte des Kabels. Geht man an die Grenzen der Spezifikation, sollte man möglichst darauf achten, daß das Kabel beim Verlegen so wenig wie möglich mechanisch belastet wird. Bei hochwertigen Kabeln (insb. 600 Mhz) sind die einzelnen Kabelpaare miteinander verklebt. Massive / verseilte Kabel: Massive Kabel bestehen aus massiven Kupfer, verseilte Kabel hingegen aus Kupferlitze. Verseilte Kabel sind flexibler und häufig bei Patch-Kabeln im Einsatz. Verseilte Kabel sollten eine Länge von 6 m nicht überschreiten, da sie eine höhere Dämpfung haben. Für Backbone-Verkabelung kommen eigentlich ausschließlich massive Kabel zum Einsatz, sind aber weniger flexibel und anfälliger für häufiges Knicken. PVC und LSOH PVC (Polyvenylchlorid) Kabel entwickeln im Brandfalle einen starken schwarzen Rauch, der unter anderem Salzsäure und andere giftige Gase freisetzt. LSOH (Low Smoke Zero Halogen) Kabel sind flammhemmend und entwickeln selbst dann keine toxischen Rauchgase, wenn sie brennen. Für diesen Kabeltyp gibt es EN Normen, die u.a. vorschreiben, daß geschirmtes Kabel Halogenfrei sein muß Kategorie 3 / 4 / 5 / 6 / 7 Die verschiedenen Kategorien geben an, welche Kennwerte das Kabel erfüllt und welche Frequenzen für das Kabel garantiert werden. Es können durchaus höhere Frequenzen gefahren werden, allerdings garantiert dabei der Hersteller nicht mehr für den störungsfreien Betrieb. RJ11 / RJ 45 Modularkabel sind nur für die Übertragung von Sprache bis 1 MBit spezifiziert. Sie sind ungeschirmt. Kat 3 Kabel vertragen 16 MHz, das entspricht 10 MBit Ethernet bzw. 4 MBit Token Ring. Sie sind in der Regel ungeschirmt und werden heute fast nur noch für Telefonleitungen verwendet. Zur Gewährleistung einer späteren Aufrüstbarkeit sollten sie heute nicht mehr für Netzwerke verwendet werden. Kat 4 Kabel vertragen 20 MHz, das entspricht 16 MBit Ethernet oder Token Ring. Sie sind ind er Regel ungeschirmt. Zur Gewährleistung einer späteren Aufrüstbarkeit sollten sie heute nicht mehr für Netzwerke verwendet werden. Kat 5 Kabel entsprechen 100 MBit Netzwerken. Als UTP bis STP Kabel erhältlich. Einige Kat 5 Kabel vertragen aber auch durchaus Frequenzen bis 200 Mhz. Kat 6 Kabel sind bis 300 / 350 Mhz ausgelegt. Auch hier gibt es tatsächlich noch UTP Kabel. In der Regel werden aber spätestens hier keine ungeschirmten Kabel mehr verwendet. Bei den meisten Kabeln sind die Kabelpaare bereits einzeln foliengeschirmt, das gesamte Kabel nochmals geflechtgeschirmt. Kat 7 Kabel sind für 600 Mhz / Gigabit Einsatz ausgelegt. Auch hier werden die Paare einzeln foliengeschirmt mit zusätzlichen Gesamtgeflechtschirm. Bei diesen Kabeln werden nur 2 der 4 Adernpaare verwendet. Dabei dienen die Paare 1-2 und 7-8 zur Datenübertragung, die Paare 3-4 sowie 5-6 werden mit der Schirmung verbunden. Alle verwendeten Komponenten im Netzwerk sollten selbstverständlich die gleichen Kennwerte unterstützen, also zur gleichen Kategorie gehören. Auch sollten keine ungeschirmten und geschirmten Komponenten nebeneinander verwendet werden. Beitrag von Martin Bembenek |
Frage: Wie größ darf der Abstand zwischen 2 Hubs sein Antwort: Da muss man etwas unterscheiden: 10 MBit: max. 205 Meter (ggf. etwas mehr, haengt aber von den Hubs ab ...) 100 MBit: Antwort einer AlliedTeleSyn-Entwicklerin ... "Es ist korrekt, daß ein Hub (Class 2) bei Fast Ethernet pro Segment nur 2 x vorkommen darf und die max. Distanz zw. diesen beiden Hubs ist 5 m Twited Pair oder 16 m Fiber. Das max. round trip delay im Fast Ethernet beträgt 512 bit times (bt). Eine Netzwerkkarte verbraucht 50 bt, ein Class 2 Hub 92bt und Tp-Kabel pro Meter 1,112bt. Der Standard erlaubt vom PC zum Hub max. 100m TP. Von diesen Voraussetzungen ausgehend ist also eine Realisierung mit Hubs im Fast Ethernet nur eingeschränkt möglich. Besser sind dann Switches, da Switches das Signal nicht nur elektrisch auffrischen, sondern auch den Signallaufzeit-Timer auf 0 setzen, können die max. Distanzen vom Switch komplett genutzt werden. Somit ist es durchaus möglich, wie Sie es realisieren wollen Switch-Hub = 98 m Twisted Pair, und die PC an den Hub max. 100m TP." Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Ist ein Funknetzwerk sinnvoll ? Ist die Geschwindigkeit annehmbar ? Hat jemand Erfahung damit ? Antwort: Ich habe mal für ein Meinungsmagazin einen Erfahrungsbericht geschrieben. Hier ist es auszugsweise: " Funknetzwerk: eine tolle Technik ! Vor einer Woche habe ich ein Funknetz bestellt. Gestern abend las ich andere Erfahrungen hierzu und habe schon Muffensausen gehabt, was ich da wohl heute in der Post vorfinden würde. Aber dann kam die große Überraschung: die Karten taten einwandfreie Arbeit, und zwar quer durchs ganze Haus ! Egal, ob Laptop oder fester PC, die Karten bringen eine prima Leistung. Zwar ist der Preis von ca. 500 DM pro Karte (für Laptops, PCMCIA Karte) nicht gerade billig, aber es ist eine Investition wert. Der Altbau durfte nicht aufgebohrt werden, deswegen wurde zum Funknetz gegriffen. Die Performance durch die Zimmerdecke war beeindruckend! Es ist fast kein Unterschied zum restlichen 10 MBit-Netz zu spüren. Und das dauerhaft. Zwar gestaltete sich die Installation in den Fest-PCs etwas schwierig, war aber nach einem kleinen Hinweis der Hotline, doch bitte mal in das Handbuch zu sehen, auch geklärt (da steht alles, man muß es nur lesen!). Ich kann diese Karten auf jeden Fall nur empfehlen. Es ist ein tolles System, daß zwar etwas teuer ist, aber trotzdem eine tolle Performance bringt und sich somit lohnt. Sogar der Zugriff auf die Firmendaten beim Geschäftsessen in einem benachbarten Restaurant ist möglich! Ich wär fast aus den Socken gekippt, aber es geht ! Zwar ist die Geschwindigkeit dann nicht so berauschend, aber es geht !!! " Weitere Erfahrungen sowie Anbieter und Preise auf Anfrage per Mail bei mir. Beitrag von Christian Fischer |
Frage: Bitte um Unterstützung. Thin Ethernet (10 Base 2) An einem 4 Port BNC HUB sind folgende Abgänge: 1.P T-St.+50Ohm - 2m RG58 - T-St.+50Ohm - PC 2.P T-St.+50Ohm - 170m RG58 - T-St.+50Ohm - PC 3.P T-St.+50Ohm - 90m RG58 - T-St.+50Ohm - PC 4.P T-St.+50Ohm - 90m RG58 - T-St. - 5m RG58 -T-ST.+50Ohm - PC funktioniert Tage und Wochen aber hin und wieder steigt PC1 aus, dann paar Tage später PC2 usw. Wo ist das Problem ??? Gruß Peter Antwort: An mich Beitrag von Peter |
Frage: Ich benoetige umfassende Informationen ueber Urheberrechte, Lizenzvereinbarungen, Copyright u. ae. zur Vorbereitung einer schulinternen Lehrerfortbildung zum Teilthema Computernutzung und Internetnutzung im Unterricht. Antwort: Informationen dazu findet man unter dem angegeben Link Link 1: http://www.scientificconsulting.de/infoschul/copyright.htm Beitrag von Uwe Till |
Frage: Wir suchen eine Nutzerordung fuer unseren Rechnerraum. Antwort: Einige Schulen haben Ihre Regelungen auch im Internet abrufbar: * Wernher-von-Braun-Gymnasium Friedberg Nutzerordung: http://www.wvbg.aic.by.schule.de/technik/user.htm E-Mail-/Internet-Ordnung: http://www.wvbg.aic.by.schule.de/technik/email.htm E-Mail-Account-Antrag: HTML in Bearbeitung * Gymnasium Am Anger Jena http://www.thur.de/angergym/technik/nutzerordnung.html * Berufsschulzentrum Hermsdorf http://www.bsz.shk.th.schule.de/technik/laborordnung.html Dort (auf /technik/) stehen auch die Nutzungsbedingungen. * Friedrich-List-Schule, Herford http://www.uni-bielefeld.de/ fls/benutzun.htm Beitrag von Philipp Flesch |
Bei der Internetanbindung einer Schule sind eine ganze Reihe verschiedener Punkte zu beachten, die in diesem Text jeweils mit Loesungsvorschlag genannt sind. Dazu gibt es einen sehr ausfuehrliche Ausarbeitung von Andreas Rittershofer ... Link 1: http://www.rittershofer.de/info/linux/isich.htm Beitrag von Philipp Flesch |
Es gibt da ein interessantes Gerichtsurteil ... Link 1: http://www.jura.uni-sb.de/jurpc/rechtspr/19980091.htm Link 2: http://www.online-recht.de/vorent.html?LGBerlin981013 Beitrag von Philipp Flesch |
Eine Sammlung von interessanten Dokumenten auf dem DBS Link 1: http://dbs.schule.de/recht.html Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Was sagt die neueste Rechtssprechung zur Gültigkeit von End User Licence Agreements, die u. a. den Softwarekauf an Hardware-Erwerb koppeln? Antwort: Bei der Software-Installation erscheint häufig eine Art \"Vertrag\" auf dem Bildschirm, in den man mit \"Ich stimme zu\" einwilligen muss - sonst wird die Installation abgebrochen. Diese \"Verträge\" sind nach deutschem Recht völlig belanglos, denn: Üblicherweise geht der Softwarekauf folgendermaßen vonstatten: Man nimmt das gewünschte Programm aus dem Regal, zahlt an der Kasse und stößt erst zu Hause beim Installieren auf das Kleingedruckte. Egal, was auch immer dort formuliert wird: Der vermeintliche Vertrag kommt gar nicht erst zu Stande, weil Ihnen die Bedingungen nicht schon vor dem Kauf ausgehändigt und von Ihnen unterschrieben wurden. Selbst wenn auf der Verpackung steht, das Programm dürfe nur auf einem bestimmten PC oder mit einem bestimmten Teil - etwa einem CD-Brenner - benutzt werden, hat dies keine Geltung! Sowohl Händler als auch Verbraucher dürfen so genannte \"Bundlings\" trennen und die Einzelteile auch einzeln verkaufen. Ein informativer Beitrager im ZDF-Ratgeber! Link 1: http://www.zdf.de/ratgeber/WISO/Archiv/Tipp_2000/35843/index.html Beitrag von Gerhard Damerau |
Frage: Kann sich Microsoft mit der Absicht durchsetzen, die Nutzung von Windows 2000 durch Kopierschutz wirksam auf einen einzigen Computer zu beschränken? Antwort: Hierzu eine Einschätzung der ZDF-Redaktion vom März 2000: Unter dem Aktenzeichen \\\"7 0 3111/00\\\" hatte ein Richter am Landgericht München letzte Woche den Verkauf sämtlicher Windows-OEM-Versionen Win 95, Win 98, Win NT 4.0 und das neue Windows 2000 vorerst untersagt (OEM = Original Equipment Manufacterer = Originalhersteller eines Produktes). WISO erfuhr als erstes Medium von dieser Entscheidung. Die einstweilige Verfügung verbietet eine Art \\\"Kopierschutz\\\", den Microsoft vertraglich von PC-Herstellern künftig verlangen möchte. Ab 1. April - so die neue trickreiche Lizenzmasche - soll der Kunde dann gar keine Windows-CD-ROM mehr bekommen, sondern nur eine so genannte Recovery-CD-ROM (\\\"Genesungs-CD-ROM\\\"). Der Haken an der Sache: Durch einen technischen Kniff (\\\"BIOS-Lock-Verfahren\\\") lässt sich diese Silberscheibe nur noch auf das gekaufte Computermodell laden - bei anderen versagt es seinen Dienst. Auch der Austausch beispielsweise der Hauptplatine ist dann nicht mehr möglich, ohne für rund 800 Mark eine neue Windows-Version kaufen zu müssen. Dieses ist jedoch rechtswidrig. Tipps, wie man sich klugerweise verhalten kann: Link 1: http://www.zdf.de/ratgeber/WISO/Archiv/Tipp_2000/35843/index.html Beitrag von Gerhard Damerau |
Was ist zumutbar? Was koennen wir wie aendern? usw. Weitere Infos zu einer bay. Initiative unter dem aufgeführten Link. Link 1: http://www.weihenstephan.org/~mayrhoff/rebe.htm Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Wo finde ich weitere Informationen zu obigen Initiativen? Antwort: Einfach dem dem Link folgen ... Link 1: http://www.fsn.by.schule.de/sn/initiativen.phtml Beitrag von Philipp Flesch |
Die Linksammlung & FAQ Schulnetzwerk / Anschluss der Schulen ans Internet wurde nun komplett ueberarbeitet. Diese beinhaltet viele Hilfestellungen aus dieser und anderen Mailing-Listen (u.a. zum Thema Netzwerke, ct/ODS-Kommunikationsserver, Linux u.s.w.) Link 1: http://intranet.home.pages.de Beitrag von Alex Mirsky |
DAS Online-Verzeichnis deutschsprachiger Schulen im Internet, Projekte, Schuelerzeitungen, .... Link 1: http://www.schulweb.de Beitrag von Philipp Flesch |
gibt es unter folgender URL Link 1: http://www.bildung.hessen.de/abereich/inform/techhilf/ Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Wie kann man bestimmte Laufwerke für den Benutzer unsichtbar machen? Antwort: Um Laufwerk A: zu verstecken in der Registry unter HKEY_CURRENT_USER\\Software\\Microsoft\\Windows\\CurrentVersion\\Policies\\Explorer den Schlüssel NoDrives auf Wert 01 00 00 00 setzen. Das kann durch die folgende REG-Datei erreicht werden: -------------------------------- REGEDIT4 [HKEY_CURRENT_USER\\Software\\Microsoft\\Windows\\CurrentVersion\\Policies\\Explorer] \"NoDrives\"=hex:01,00,00,00 -------------------------------- (Kommas sind notwendig!) Dezimal entspricht dieses dem Wert 1. Will man B sperren, setzt man den Wert dezimal 2 oder in der Regdatei: hex:02,00,00,00. Die weiteren Laufwerksbuchstaben nach folgender Tabelle: A: 01,00,00,00 B: 02,00,00,00 C: 04,00,00,00 D: 08,00,00,00 E: 10,00,00,00 F: 20,00,00,00 G: 40,00,00,00 H: 80,00,00,00 I: 00,01,00,00 J: 00,02,00,00 K: 00,04,00,00 L: 00,08,00,00 M: 00,10,00,00 N: 00,20,00,00 O: 00,40,00,00 P: 00,80,00,00 Q: 00,00,01,00 R: 00,00,02,00 S: 00,00,04,00 T: 00,00,08,00 U: 00,00,10,00 V: 00,00,20,00 W: 00,00,40,00 X: 00,00,80,00 Y: 00,00,00,01 Z: 00,00,00,02 Die Laufwerke lassen sich durch Addition kombinieren (Achtung hex!). Beitrag von Gerhard Damerau |
Frage: Was muss ein Server in der Schule alles können? Welche Tätigkeiten kommen damit auf den Betreuer zu? Antwort: Einige Überlegungen zu dieser Problematik auf http://www.rittershofer.de/vortrag/nwb/index.htm Beitrag von Andreas Rittershofer |
Frage: Wie kommen Schulen an Sponsoren aus der freien Wirtschaft? Antwort: Die NMG hat seit 1998 in Deutschland ein Sponsoring-Partnerschulnetzwerk von bislang knapp 300 Schulen aufgebaut und ist Mittler zwischen Schulen und Unternehmen bzw. Werbewirtschaft. Weiteres Informationen unter www.istis.de Link 1: www.istis.de Link 2: www.go4life.de Beitrag von Stefan-Sebastian Wiesmann, NMG |
Frage: Gibt es weitere Mailinglisten zum Thema Schulnetze? Antwort: Schau doch einfach doch einmal unter dem aufgeführten Link Link 1: http://www.fsn.by.schule.de/sn/weitere.phtml Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Wie kann man herauskriegen, welche Vorwahlen noch zum Citybereich gehoeren?? Antwort: Anruf bei 01114 Beitrag von Sigurd Mahr und Christian Fischer |
Frage: Auch wenn man den AOL-Zugang nicht fuer die Kommunikationsserver nutzen kann - wie kann man diesen beantragen? Antwort: Uns hat AOL-Geschaeftsfuehrer Jan Henric Buettner im Herbst 96 die sehr freundliche Einladung geschickt, ihn persoenlich anzuschreiben: JHBuettner@aol.com (Antwort von Mechthild Mohr) oder: Bei uns war der AOL-Zugang nicht angekommen bzw. nicht auffindbar. Ich habe bei folgender Adresse Erfolg gehabt: AOL - Bertelsmann online z.Hd. Herrn Fellinger Stubbenhuk 3 20459 Hamburg Vorher hatte ich den Fall mit Herrn Fellinger telefonisch geklärt. Tel. 040-36159-0 (die Durchwahl habe ich leider nicht mehr gefunden). (Antwort von Dieter Treichel) Beitrag von Mechthild Mohr und Dieter Treichel |
Fuer die meisten Schulen duerfte das CityPlus-Angebot der Telekom von Interesse sein. Dabei kauft man fuer 23,99 DM / Abrechnungszeitraum 400 Telefoneinheiten, die man dann zwischen 5 und 21 Uhr fuer Verbindungen zu 5 vorher festgelegten Zielen im CityBereich verwenden kann. Man kann inzwischen auch mehrere Kontingente kaufen. Weiteres unter 0800-33-0-1000 Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Mit welchen Daten kann man eine Verbindung zu T-Online aufbauen? Antwort: Die folgenden Angaben koennen auch zum Aufbau einer Verbindung z.B. mit dem DFUe-Netzwerk oder mit einem Router verwendet werden Die Einwahl-Rufnummer zum T-Online-Dienst Tarif eco ist bundesweit 0191011 Benutzerkennung setzt sich aus Anschlußkennung+T-OnlineNummer+Mitbenutzernummer zusammen, wobei, falls T-Onlinenummer kleiner 12 Stellen, noch eine Raute hinter die T-Onlinenummer kommt. z.B.: 00012345678908150078#0001 Diese Nummern hat dir Telekom irgendwann einmal mitgeteilt. Protokoll: HDLC syncronous PPP Servertype: TCP/IP, Softwarekomprimierung IP-Adresse: wird dynamisch vergeben DNS: 194.25.2.129 ausgehende Mail (SMTP): mailto.t-online.de eingehende Mail (POP3): pop.t-online.de News: news.t-online.de Proxies: www-proxy.t-online.de Port: 80 ftp-proxy.t-online.de Port: 80 wais-proxy.t-online.de Port: 80 gopher-proxy.t-online.de Port: 80 sec-proxy.t-online.de Port: 80 bei Socks wird nur der Port: 1080 eingetragen Link 1: http://home.t-online.de/home/san-info/seite03.htm Link 2: http://home.t-online.de/home/san-info Beitrag von Philipp Flesch |
1. WinShuttle spendiert uns pro Monat 40 freie Stunden. Diese Stunden werden auf die gesamte LAufzeit des Vertrages hochgerechnet und verbraucht. Vorteil: Während der Schulzeit kann im Monat mehr als 40 Stunden gesurft werden, weil die Ferienzeit vorgezogen werden kann. Nachteil: Wieviel Zeit habe ich eigentlich noch auf meinem Konto? 2. Eine mir bis dahin völlig unbekannte Page bei WinShuttle zeigt die noch zur Verfügung stehende Zeit genau an. (Allerdings muß man sich erst die Zeit für die Dauer des Vertrages errechnen und die verbrauchte Zeit davon abziehen.) 3. WinShuttle gibt genau Auskunft darüber, zu welcher Zeit, wie lange und von welchem Telefonanschluß angerufen wurde. Sehr interessant. Link 1: https://info.shuttle.de/zeitabfrage.html Beitrag von Jochen Wortelker |
Immer wieder geistern Mails herum mit dem Hinweis, man soll eine Mail mit einem best. Titel nicht öffnen, da diese einen Virus enthält!SO etwas geht nicht! Etwas anders sieht es natürlich aus, bei E-Mail mit Datei-Attachents, wenn man diese Datei dann startet.Mehr Infos dazu bei der ct oder der TU Berlin Link 1: http://www.heise.de/ct/faq/qna/email-viren.shtml Link 2: http://www.tu-berlin.de/www/software/hoax.html Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Besteht die Möglichkeit sein Postfach ohne AOL-Software abzurufen? Antwort: Es besteht die Möglichkeit, über das Internet, auf sein AOL-Postfach zuzugreifen. Es muß nur ein Plug-In für den Browser installiert werden. Auf der Seite wird lediglich nach dem AOL-Namen und dem Passwort gefragt. Link 1: http://www.aol.com/netmail/home.html Beitrag von Marco Tatje |
Frage: Welches Chatsystem ist für Schüler besonders geeignet? Antwort: Der Klassiker unter den Chat-Systemen im Internet ist der Internet Relay Chat (IRC), Aus den genannten Eigenschaften bzw. Nachteilen sind Chat-Systeme auf
Link 1: http://chat.schulweb.de/ Link 2: http://www.webchat.de/ Beitrag von Frerk Meyer, SchulWeb-Team |
Frage: Wie kann man unter Win95 für die Fritz!-Card eine MSN einstellen, damit das Surfen unter der richtigen MSN auf der Telefonrechnung erscheint? Antwort: Festlegung über: Systemsteuerung -> Modems -> AVM ISDN Internet (PPP over ISDN) -> Eigenschaften -> Einstellungen -> Erweitert -> bei Weitere Einstellungen hinzufügen: ATS49=[gewünschte MSN] Sollte schon ein AT-Eintrag vorhanden sein, dann nur anhängen: &S49=[gewünschte MSN] Also zum Beispiel: ATS49=5008547 Beitrag von Dr. Kurt Stecher |
Frage: Nach Installation von netscape 4.5 und mailen mit dem Messenger kommt immer beim Öffnen des messengers eine Informationsmail von netscape. Wie kann man das unterdrücken Antwort: In die Datei prefs.js in ... Netscape\users\[username] folgenden Eintrag ergaenzen: user_pref("mailnews.start_page.enabled", false); Beitrag von J. Meyerhoff |
Frage: Wie kann ich ganze WEB-Seiten mit Grafiken herunterladen? Antwort: Mit WEBDownload kann man ganze Seiten mit Unterseiten, Bildern etc. auf Platte speichern. Version 2.2 ist als Freeware erhältlich von Link 1: http://www.saransk.sitek.net/pages/arny/ Beitrag von Gottfried Siehs |
Frage: Wie kann man Pegasus Mail im Netz so einrichten, dass jeder Benutzer seine eigene Post - und nur diese - lesen kann? Antwort: Voraussetzungen: - jeder Benutzer, der PMail verwenden soll, hat ein eigenes Home- Verzeichnis am Server (bei uns verbunden mit R:) - installiert wird PMail am Server, bei uns auf Laufwerk G: ins Verzeichnis G:\PMAIL (Leserechte für alle). Nun installiert man als Admin PMail als Einzelplatz-Version in das Verzeichnis G:\PMAIL. Als Verzeichnis für die Mailbox gibt man R:\PMAIL an (evtl. kann man das auch später unter "Optionen / Mailbox location" nachholen). PMail wird dann über folgende Batch-Datei gestartet: @echo off R: if exist r:\pmail\pmail.ini goto WEITER md r:\pmail copy g:\pmail\pmail.ini r:\pmail\pmail.ini :WEITER G:\pmail\winpm-32.exe -A Beim ersten Aufruf (als Admin) wird also pmail.ini in das Home- Verzeichnis des Admin kopiert. Dort kann man alle Standardvorgaben einstellen, z.B. pop- und smtp-Server, falls die meisten Benutzer ihren Account beim selben Provider haben. Felder mit privaten Daten wie Benutzername und Passwort bleiben leer oder werden mit xxx ausgefüllt (damit Pegasus beim ersten Mal ohne lästige Fragen startet). Als Verzeichnis für die Mailbox gibt man unter "Optionen / Mailbox location" R:\PMAIL an. Anschließend verläßt man PMAIL und kopiert PMAIL.INI zurück nach G:\PMAIL (als Standardvorgabe für neue Benutzer). Wenn nun ein Benutzer erstmals PMail aufruft (über die Batch-Datei!), erhält er diese Standard-Vorgaben und muss nur mehr unter "Optionen / Netzwerk" Email-Adresse, Benutzername und Passwort eintragen. Diese Angaben werden in seinem Home-Verzeichnis (R:\PMAIL) gespeichert und müssen dann nicht mehr eingegeben werden. Link 1: http://www.geocities.com/SiliconValley/Lakes/8753 Beitrag von Gottfried Siehs |
Frage: Nun ist ADSL in aller Munde, auch die Telekom spricht auf ihrer Homepage von TDSL. Was kosten die Zugänge? Lohnt ein Umrüsten von Modem auf ADSL, ohne vorher ISDN zu nehmen? Antwort: TDSL wird in Verbinung mit einem ISDN Anschluss bereitgestellt. bis Ende 1999 in 43 Ortsnetzen. Leistung bis zu 768 kbit/s. Es gibt zwei Tarife: Speed 50: 99,- DM pro Monat mit 50 Freistunden Speed 100: 149,- DM pro Monat mit 100 Freistunden Andere Möglichkeit: Sky ASDL von Teles (mit Sattelitenschuessel empfangbar) Beitrag von Jörg Fiebig |
Frage: Wie kann ich komplette Seiten mit Grafiken etc. runterladen ? Antwort: Internet Explorer 5.0 bietet beim Speichern die Option bzw. das Datei"format" "Webseite, komplett" an, welches auch Grafiken mit speichert. Für MS-Hasser nicht zu empfehlen ;-) Link 1: http://www.microsoft.com/ie Beitrag von Christian Fischer |
Inzwischen gibt es genauere Details: Eine Hotline von der Deutschen Telekom AG gibt es inzwischen unter der Telefonnummer 0800/ 33 05 211 Details zu WinShuttle und Einwahl ueber einen anderen Provider gibt es unter http://www.shuttle.de/infos/schulen/fremdeinwahl.html Bei weiteren Fragen bitte unbedingt an die Mailingliste (schul-netz@listserv.gmd.de - Details unter http://www.schul-netz.de) Die Antragsunterlagen gibt es unter dem ersten Link, der zweite gibt die Einschraenkungen des T-Online-Zugangs an Link 1: http://www.san-ev.de/docs/5_0ausschreibung.asp Link 2: http://home.t-online.de/home/Diedrich.Ehlerding/besonderheiten.html Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Kann man seinen alten (nicht kostenlosen) Anschluss umwandeln? Antwort: Ja, wurde bei uns gemacht (Juni 2000). Etwa vier Monate später gab es ein Problem deswegen, weil unsere Stadtverwaltung eine Liste mit den alten nicht kostenlosen ISDN-Anschlüssen durchging und sämtlich kündigte. Plötzlich war bei uns ohne Ankündigung alles vom Netz. Zwei Wochen später wurde die Sache geklärt. Wir haben immer noch /wieder unsere alte MSN, der Anschluss ist jedoch seit Juni kostenlos. Ein Techniker der Telekom musste nie kommen, um die Sache einzurichten. Wozu sollte auch ein weiterer Anschluss gelegt werden, wenn der andere dann nicht mehr gebraucht (und bezahlt) wird? Die Info beim SaN diesbezüglich kann nicht stimmen. Beitrag von Christian Mascher |
Frage: Wo finde ich Informationen zum Thema "Mac im Netz" Antwort: Natuerlich in der MAC-im-Netz FAQ Link 1: http://www.mac-im-netz.de Beitrag von Rene-Roger Ziesack |
Frage: Gibt es einen WWW-Browser, mit dem man auch auf älteren Macs gut im WWW recherchieren und surfen kann? Antwort: Ja, den (textbasierten) Browser WannaBe, der auch die Suche über Sherlock-Plugins unterstützt. Infos und Links: Link 1: http://home.t-online.de/home/berufsbildung/browser.htm Beitrag von Timo Becker |
Frage: Wir erhalten beim Ausfuehren von BATCH-Dateien staendig obige Fehlermeldung. Antwort: In der config.sys, am besten als letzte Zeile einfuegen: shell=[Laufwerk:][Pfad]Dateiname [parms] shell=c:command.com /P /E:512 oder shell=c:doscommand.com /P /E:1024 Beitrag von Christian Naß |
Frage: Wie kann ich den Netscape Navigator so konfigurieren, dass jeder Benutzer nur auf seine eigenen Einstellungen zurueckgreifen kann? Antwort: Wie kann ich den Netscape Navigator so konfigurieren, dass jeder Benutzer nur auf seine eigenen Einstellungen zurueckgreifen kann? Antwort: Ganz einfach: Aufruf mit etscape.exe -i z.B. netscape.exe -ih: etscape.ini Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Bei den 486ern (8 MB RAM) stellte ich nach Anmelden der Netzwerkkarte einen dramatischen Performanzverlust fest. Die Festplatte arbeitet sich fast bewusstlos und es dauert endlos, bis Netscape 3.0 geoeffnet ist, und dann noch mal laenger, bis der Standartbildschirm des IPS uebertragen ist. Antwort: Ich nehme an, dass es nur beim Laden von Netscape passiert und ansonsten die Maschine einigermassen schnell arbeitet. Es sind im wesentlichen 2 Gruende anzusetzen: 1. 8 MB sind bei Netscape 3.x zu wenig. Die Maschine swap sich "krank", da Netscape ab 3.x enorm Speicher benoetigt. Mit Version 2.x sollte man allerdings noch ganz gut leben koennen. 2. Vermutlich wirst du kein smartdrv installiert haben, sodass jeder Festplattenzugriff einzeln gemacht wird. Ein Smartdrv mit 512KB Speicher hilft hier schon Wunder und sollte dein System in jeder Hinsicht beschleunigen. Beitrag von Unbekannt |
Frage: Wo gibt es es eine einfache, nachvollziehbare Dokumentation zur Installation von Windows 3.11 im Novell-Netz (Intranetware 4.11) Antwort: wenn alle PCs in etwa die gleiche Ausstattung haben, so dass die gleiche win.ini und system.ini benutzt werden kan, ist das relativ einfach. setup mit der Netzwerkadministatoroption (ich glaube, /a) starten, damit wird i.wes. ein Grundstock auf der Serverplatte angelegt. (ich empfehle ein unterverzeicnis von public) Dann einmal setup mit der Option fuer Arbeitsplatz-Installation aufrufen, darauf achten, dass alle Pfade relativ zum User-Homeverzeichnis eingegeben werden!!! Damit wird die Installation personalisiert . Dieses Verzeichnis kann dann beliebig vervielfaeltigt werden (fuer jeden User; kann man auch automatisieren ueber batch-files). Wenn die Bedingung nicht erfuellt ist,. wirds schwieriger, weil vor jedem Windows-Start die ini s - an den PC - an den User angepasst werden muessen. Dafuer gibt es zwei Moeglichkeiten: a) beschrieben in einem sehr schoenen Buch windows 3.11 und office 4.3 unter Novell Netware 3.x/4.x von Ulrich Schlueter bei Addison Wesley: vor jedem Start die entsprechenden Dateien aus einem anderen zentralen Verzeichnis ins User-Verzeichnis kopieren b) mit entsprechenden shareware-tools die noetigen Eintraege in win.ini oder system.ini veraendern. (falls Du die Programme haben willst, maile mich nochmal an). Beitrag von Thomas Strasser |
Frage: Gibt es eine Moeglichkeit, eine ISDN-Karte ueber ein Netzwerk auf einem anderen Rechner (per Fossiltreiber) verfuegbar zu machen? Antwort: Unter DOS und WIN 3.11 bzw 95 geht das mit dem Shareware Programm Stomper, dass Modem- und ISDN-Sharing im IPX- bzw. NETBUI-Netzwerk erlaubt... Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Wir haben im Computerraum 15 plattenlose Clients stehen, die DOS 6 und WfW 3.11 ueber s Netzwerk laden. Sie haben nur auf Laufwerk E: schreibrecht; E: ist dabei einem extra Verzeichnis je nach Anmeldenamen zugeordnet. Auf diesen werden wir den TCP/IP-Stack von Novell installieren, um dann mit Netscape surfen zu koennen. Wie kann man einfach ein sicheres Mailhaendling einrichten? Antwort: Du solltest einen Blick in meine Doku werfen Statt des WWW-EMail-Interface rate ich Dir zu Mercury als Mailverteiler auf dem Novell-Server und Pegasus-Mail als Mailprogramm. Alle genannten Forderungen kann das erfuellen; daneben einige Sicherheitseinstellungen ermoeglichen. Pegasus gibts zudem in deutsch! (Antwort von KR) Link 1: http://members.aol.com/ReiKla/doku.html Beitrag von Reiner Klaproth |
Das ist ein Fehler in einer BP-Unit. Einfach den Patch installieren. Link 1: http://schul-netz.schule.de/files/dos/pascal/bppatch.zip Link 2: http://www.brain.uni-freiburg.de/~klaus/pascal/runerr200/ Beitrag von Philipp Flesch |
Eine Anleitung zum Erstellen von Boot-Disketten mit MS-DOS-Client zur Anbindung einer Workstation an Novell- und NT-Server oder Windows 95/98 in einem Peer-to-Peer-Netzwerk Link 1: http://www.bildung.hessen.de/anbieter/help/frankf/support/techhilf/clients/clients.htm Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Wie kann ich unter Windows 3.x TCP/IP nutzen? Antwort: Unter Windows 3.1 muss ein DOS-TCP/IP-Client verwendet werden. Fuer Windows for Workgroups 3.11 gibt es einen Treiber: Link 1: http://schul-netz.schule.de/files/wfw311/tcp32b.exe Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Borland Pascal Programme stürzen auf schnellen Computern ständig ab. Was kann ich dagegen tun ? Antwort: c\'t 8/2000 S.190 **************** Nicht schon wieder: Runtime Error 200 Mit dieser Meldung verweigern DOS- Programme auf schnelleren PC-Syste- men ihren Dienst, wenn sie mit Borland- Pascal kompiliert worden sind. Schuld ist eine schlampige Programmierung der Initia- lisierung für die Delav-Routine in der Unit CRT, die bei schnelleren Prozessoren über- läuft und den Runtime-Fehler provoziert. Der Effekt ist nicht neu, er trat schon bei Pentium-II-Systemen ab etwa 266 MHz auf. c\'t hatte schon vor drei Jahren unter \'Bor- lands Zeitbombe\' (c\'t 7/97, Seite 232) auf diesen Fehler bei der Division hingewiesen und für Programmierer eine verbesserte CRT-Routine vorgestellt, die 32-bittig divi- diert und die erst bei Pentium-II-Systemen ab etwa 256 GHz überläuft. Um sie nutzen zu können, braucht man aber den Source- code der betreffenden Programme und den Borland-Pascal-Compiler. Oft liegt jedoch vom Programm nur der ausführbare Binärcude (EXE) vor. Hier half damals ein einfacher Patch weiter, der in den EXE-Dateien ein Byte änderte und so den schuldigen Teilerwert von 55 auf 110 verdoppelte, was den Überlauf erst mal ver- hinderte - wenn auch mit dem Nebeneffekt, dass gleichzeitig die Delay-Dauer halbiert wird. Statt 1000 ms wartete dann ein Delay (1000) nur noch 500 ms. Doch mit Pentium II oder Athlon ab 550 MHz und schneller reicht nun der Teiler- wert 110 nicht mehr aus: das Runtime- Error-Spielchen wiederholt sich aufs Neue. Man kann nun höhere Werte für den Teiler einpatchen. Mit maximal 255 reichts etwa bis zu den Gigahertz-Prozessoren. Da der Teiler 16-bittig ist, kann man schließlich auch das nächste, höherwertig Byte patchen und hat dann Reserve bis etwa 256 GHz. Dummerweise wird dadurch aber die Delay-Dauer immer kürzer und kürzer, was mitunter neue Probleme aufwirft. c\'t hat daher einen anderen, etwas aufwändigeren Patch entwickelt, der die Delay-Funktion nicht beeinflusst. Er ist der- zeit zwar nur bis etwa 3 GHz Pentium II/III tauglich, aber das dürfte erst mal reichen. Das Programm BPPatch2.exe (auf www. heise.de/ct/software/ctsi) vereinfacht auch die Bedienung. Es erkennt, ob es sich bei einem vorliegenden EXE-Programm um Borland-Pascal 7/7.01, TP 6, TP5.x oder TP4 handelt, ob es die CRT-Unit benutzt, ob diese bereits gepatcht oder mit der \'überlaufsicheren\' c\'t-CRT-Unit kompiliert wurde. Im Trefferfall fragt es nach, ob es das Programm nach der neuen oder der alten Methode oder gar nicht patchen soll. BPPatch2 unterstützt auch Wildcards (nur 8.3-Dateinamen), sodass man mit BP- Patch2 *.EXE schnell ein ganzes Verzeich- nis auf alte Borland-Programme überprüfen kann. Wie der DIR-Befehl kennt es Para- meter wie /P (auf Taste warten) oder /D (re- kursiv durch Unterverzeichnisse). (as) Link 1: www.heise.de/ct/software/ctsi Beitrag von Tibor Gerke |
Frage: Was macht MasterEye? Welche Erfahrungen habt Ihr mit dem Programm?! Antwort: An unserer Schule habe ich gerade Mastereye installiert. Die Einige Funktionen sind: autom. Wechsel) anbringen Schirme im DOS-Vollbildmodus werden nicht uebertragen (wohl aber, Eine 30-Tage-Demo gibt es unter http://www.mastereye.com Das Paket kostet fuer Schulen Beitrag von Stephan Schlegel |
Frage: Ist es richtig, dass Mastereye nur mit festen IP-Nummer und nicht mit dynamisch per DHCP vergebenen IP-Nummern laeuft? Antwort: Nein, Mastereye laeuft auch mit dynamisch vergebenen IP-Adressen. Wir setzen Mastereye zusammen mit der c t-Loesung und ihrem DHCP-Server ein! Beitrag von A. Damm |
Frage: Ich meine ich haette mal ein PING-Prog. gesehen, das nicht nur die Zeit zur Gegenseite misst, sondern auch die Stationen dazwischen anzeigt. Antwort: Ping testet in mehreren Durchlaeufen nur die Zeiten bis zur Antwort der Gegenstation. Den "Weg" kann man mit dem Befehl TRACERT ermitteln. Unter UNIX/LINUX heisst das Programm traceroute. Beitrag von Unbekannt |
Frage: Nachdem ich unser Netz umgestellt habe auf Win95b Clients (am Linuxserver), muessen die User nach erfolgereicher Anmeldung am Linuxserver auch noch ein Windows Kennwort angeben. Lokal , d.h. unter c:\windows werden die zugehoerigen Passwortdateien *.pwl abgelegt :-( Antwort: Dieses Problem ist recht einfach zu beheben, indem man kein Passwort angibt! D.h. die Passwortbestaetigung beim allerersten Anmelden durch Loeschen des vorgeschlagenen Passwortes und Bestaetigen der leeren Eingabemaske durchfuehren. Nach diesem einmaligem Vorgang erfolgt dann keine weitere Passwortabfrage nach der Netzwerkanmeldung am betreffenden Rechner. Beitrag von Stephan Schlegel |
Frage: Einige Schueler widmen ihre Aufmerksamkeit nicht immer voll dem Lehrer. Kann man irgendwie vom Lehrerrechner aus die Tastatur, Maus und den Bildschirm der Schuelerrechner sperren. Antwort: Fuer Windows 95 gibt es dafuer ein Programm sehr brauchbares Programm names NetLock. Es kann zwar nicht wie MasterEye Bildschirm-Inhalte weiterleiten - ist dafür wesentlich günstiger und hat noch einige interessante Features, die die Netzwerkverwaltung vereinfachen (HTML-Oberfläche, Abmelden oder Herunterfahren der Rechner, ...)! Link 1: http://www.fsn.by.schule.de/netlock Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Nach einer WIN95-Installation ist beim Anwaehlen der DFUE-Verbindung die Moeglichkeit zur Passwortabspeicherung immer abgeblendet, sodass das Passwort immer erneut eingegeben werden muss. - Weiss jemand eine Abhilfe? Antwort: Aktiviere die Nutzerprofile in der Systemsteuerung / Kennwörter. Beitrag von Wolfram Pienkoss |
Frage: Wie kann man die benutzerdefinierten Profile aus dem Homeverzeichnis eines Users laden? Antwort: Wenn man Poledit verwendet, so kann man es dort einstellen. REGEDIT [HKEY_LOCAL_MASCHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\P
Tippe die Zeilen mit Notepad ab und speichere den Patch unter username = Anmeldename des Users, z.B. mueller Die beiden Backslashes bei H:profile muessen sein! Schau dir zunaechst den oben genannten Schluessel mit regedit an. Fuehre den Patch mit regedit profile.reg aus. Noch eine letzte Bemerkung (nur zur Sicherheit ;-): Sichere, bevor |
Frage: Ich moechte alle Dateien eines Verzeichnisses in Kleinschreibung umwandeln. Ich weiss, dass das auch beim Upload geht ... moechte es aber vorher machen. Antwort: Schau einmal unter ... Link 1: http://www.wvbg.aic.by.schule.de/technik/tools/rnfil_1.exe Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Weiss irgendjemand dort draussen, wie man mit Windows NT 4.0 Workstation faxen kann?? Ich habe bisher kein MS-Fax oder aehnliche Software entdecken koennen? Antwort: Es gibt dafuer "Microsoft Personal Fax". Diese Software wird kostenlos zum Download angeboten. Eine Anleitung zur Installation gibt es unter Link 1: http://www.windows-nt.uni-karlsruhe.de/USC/faqs_faq.asp?rid=13 Beitrag von Christian Segor (MIB) |
Frage: Wir wollen unsere WIN95-Rechner mit Poledit absichern - wie geht das am einfachsten? Antwort: Schau mal Im Internet! Dort findest du eine gute Anleitung! Link 1: http://www.uni-ulm.de/schulen/gym/sgu/netzwerk/poledit.htm Beitrag von Eckehard |
- THE LOCK f. Windows 95 - HD95Protect HD95Protect kann auf Einzelplaetzen und auf vernetzten Geraeten Mit HD95Protect koennen Sie Verzeichnisse und/oder Dateien auf der Zusaetzlich wird das oeffnen von schreibgeschuetzten Dateien - DPS32 Beitrag von Unbekannt |
Frage: Kann ich mit Hilfe einer ISDN-Karte/einem Modem in einem Windows95-Rechner unser LAN an das Internet anbinden? Antwort: Eine Anleitung, wie dies fast kostenlos funktioniert und wie man Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Wir sind sehr an dem Manuskript von Rueddigkeit/Kihley (Paed.-techn. Konzepte fuer den Einsatz von Win95 in den lokalen Netzwerken der Schulen) interessiert. Wo ist es zu finden? Antwort: Der hessische Bildungsserver ist zwar unuebersichtlich, aber eigentlicch immer erreichbar! Das Manuskript findet man unter Link 1: http://www.bildung.hessen.de/intern/techhilf/index.htm Beitrag von Unbekannt |
Frage: Wir moechten auf unserem Windows95-Rechner auch WfW und DOS mit Netz starten. Wie kann man ein Bootmenue einrichten Antwort: Schau einmal unter ... Link 1: http://www.wvbg.aic.by.schule.de/technik/w95multi/index.htm Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Wir suchen eine Anleitung zum Einrichten des DFue-Netzwerkes unter Windows 95 Antwort: Als Spezialloesung fuer den ISDN-Zugang zu BelWue als Einzelplatzloesung mit der FritzCard (ist leicht verallgemeinerbar) von mir unter http://www.hn.tue.bw.schule.de/bw-inst/index.htm Speziell fuer T-Online sollte man einmal unter http://home.t-online.de/home/albert.rommel/ppp.htm schauen Beitrag von Unbekannt |
Frage: Win3.11-Rechner, die vernetzt sind, kann man so konfigurieren, dass 1.Möglichkeit: 2.Möglichkeit: 3.Möglichkeit: Bewertung: |
Von Thomas Muehlbayer gibt es hierzu eine sehr ausführliche Anleitung für die Anwendung in einem NT Netz mit WIN95-Clients Link 1: http://www.uni-karlsruhe.de/~za204/RAI/Klonen/ Beitrag von Philipp Flesch |
Eine übersichtliche Darstellung über die Gründe, Möglichkeiten und die Vorgehensweise beim Sichern und Klonen von Festplatten (von Windows 95 Clients) mit dem Programm mit dem frei verfügbaren Programm Partition Image findet sich im Internet Link 1: http://www.uni-karlsruhe.de/~za204/RAI/Klonen/index.html Beitrag von Philipp Flesch |
sinnvolle Backup-Strategien für Windows Link 1: http://www.zs-augsburg.de/beratung/backup/backup.htm Beitrag von ZS Augsburg |
Habe noch eine Weitere gefunden. Gibt es sowohl in einer Einzelplatz- als auch in einer Netzwerk-Version. Das Programm heisst PCLock98. Link 1: http://www.software.pair.com/ Beitrag von PCLock98 |
Frage: Teilweise haben sich es sich die "lieben, braven" Schueler zum Hobby gemacht, die anderen Win95 Rechner zum Absturz zu bringen. Antwort: Das Problem (Betrifft nur Windows 95) kann man durch das neuen WinSock 2.0 von MS beheben. bei NT einfach den aktuellen ServicePack installieren. Link 1: http://www.microsoft.com/windows/download/ws2setup.exe Link 2: ftp://ms-aic.teco.uni-karlsruhe.de/sp/ger/nt40/ Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Jetzt habe ich NT-Server auf dem Rechner installiert und es zeigt sich, daß ich nur zwei wählbare Auflösungen von 640x480 bzw. 800x600 bei jeweils 16 Farben zur Verfügung habe, wobei die höhere Einstellung nicht funktioniert. Antwort: Windows NT erkennt erst ab ServicePack 3 AGP Grafikkarten. Also einfach akuellen ServicePack und anschliessend die NT-Treiber fuer die Grafikkarte installieren - fertig! Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Win95 erkennt die Karte als NE2000-komp. Karte. Aber der Rechner wurde in einer Umgebung mit BNC-Netz benutzt. Ich will nun aber TP nutzen und suche daher ein Tool, um die Karte von BNC auf TP umzustellen (Stecker vorhanden). Antwort: Da sie zum Glueck von Windows erkannt wird einfach winipcfg.exe im Windows-Verzeichnis ausführen. Sollte die entsprechende Adresse ausgeben. Beitrag von Philipp Flesch |
In diesem Zusammenhang einen Tip für all jene, die in Ihrer Umgebung ArcServe 6.1 für Netware einsetzen. Dieses Update der Winsock brint sowohl beim Betreiben des ArcServe-Managers (u.a. nach Beenden desselben enorm hohe CPU-Last) als auch beim AS-Agent für Win95 (Sicherungen dauern jetzt ewig lang) enorme Probleme. Cheyenne bzw. jetzt CA hat dieses problem noch nicht geklärt... Dieses Update auf Winsock2 macht übrigens die Installationsroutine von Novells Client ab V3.0 automatisch - also evtl. aufpassen. Im Verzeichnis C:WINDOWSWS2BAKUP liegen nach der Installation die alten Winsock1.1 Files rum, d.h. man kann bei Scchwierigkeiten auch downgraden. Beitrag von Markus Winkler |
Frage: Wie bekomme ich das Eurosymbol? Antwort: Bei NT einfach den Servicepack 4 installieren. Für Windows 95 gibt es von Microsoft auch ein Patch (siehe Link1). Das Euro-Symbol bekommt man dann mit ALT-GR-E! Link 1: http://schul-netz.schule.de/files/win95/patch/w95euro.exe Link 2: http://www.eu.microsoft.com/intlkb/germany/support/kb/d35/d35907.htm Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Kennt jemand ein Programm fuer Win95, das protokolliert wer was an einem Win95-Rechner gemacht hat, d.h. v. a. sollte es protokollieren, welcher User wann am REchner war (z. B. durch Eingabe eines Benutzernamens??) Antwort: Dazu brauchst du kein spezielles Programm, ein bisschen DOS tut´s auch. Erstelle auf dem Server ein Verzeichnis, in das die Protokolle wandern sollen und gebe es entsprechend frei; außerdem brauchen die Benutzer dort Schreibrechte. Wenn du das Verzeichnis mit dem Namen Protokolle freigegeben hast, kannst du in das Anmeldeskript die folgenden Zeilen aufnehmen: ECHO %USERNAME% >> NTSERVERProtokolle%COMPUTERNAME%.txt ECHO.|DATE|FIND "Akt" >> NTSERVERProtokolle%COMPUTERNAME%.txt ECHO.|TIME|FIND "Akt" >> NTSERVERProtokolle%COMPUTERNAME%.txt ECHO. >> NTSERVERProtokolle%COMPUTERNAME%.txt Im Verzeichnis Protokolle wird nun für jeden einzelnen Rechner eine Textdatei angelegt und jeweils mit dem Benutzer, dem Datum und der Uhrzeit aktualisiert. Das könnte für den Rechner XY z.B. so aussehen: ROLAND Aktuelles Datum: Do, 07.01.1999 Aktuelle Uhrzeit: 23:37:05,10 Hans Aktuelles Datum: Do, 07.01.1999 Aktuelle Uhrzeit: 23:38:36,16 Du hast also alles, was du brauchst. Voraussetzung: Damit Win95 mit den Variablen arbeiten kann, muss im Anmeldeskript noch folgendes enthalten sein: NTSERVERNETLOGONPUTINENV L NTSERVERNETLOGONWINSET COMPUTERNAME = %COMPUTERNAME% NTSERVERNETLOGONWINSET USERNAME = %USERNAME% Beitrag von Roland Berger |
Frage: Nach der Installation von Win95 auf einem Rechner mit AMD K6-2/350 kommt es beim Booten zum Absturz. Antwort: AMD bietet einen Bugfix für Windows 95 unter http://www.amd.com/products/cpg/k623d/win95_update_k6.html an. (Quelle: PC-Professionell 1/99 S. 16). Näheres zur Ursache des Fehlers findet man in der PC-Professionell 12/98 auf S. 42. Danach liegt die Schuld nicht beim Prozessor, sondern bei diversen Gerätetreiber in Windows 95. Link 1: http://www.amd.com/products/cpg/k623d/win95_update_k6.html Beitrag von Christoph Gnandt |
Frage: Gibt es irgendwo eine Sammlung von *.reg-Dateien für Windows 95, mit denen die gängigen Dinge wie:
bearbeitet werden können? Antwort: Solche Dateien lassen sich ganz einfach und komfortabel selbst erstellen.
Beitrag von G. Siehs, S. Schlegel |
Frage: Was tun? Wo koennte der Fehler liegen? Antwort: Es könnte am CD-Rom Treiber liegen. Zwei Vorgehensweisen bieten sich an: 1. Zunaechst sollte man in der Systemsteuerung (genauer: Symbol "System" - Leistungsmerkmale) nachschauen, ob der Rechner im MS-Dos Kompatibilitaetsmodus laeuft. Ist das Fall, deutet dies auf ein Treiberproblem hin. Mit anderen Worten, Windows laedt beim Systemstart einen Plattentreiber, den es nicht erkennt und der es daran hindert, die Festplatte optimal anzusprechen - daher schaltet es in den Kompatibilitaetsmodus. Ist dies nicht der Fall, kann es sich eigentlich nur noch um ein Hardwareproblem handeln (CD-Rom defekt) Sollte aber dort Kompatibilitaetsmodus stehen, empfiehlt sich m.E. folgendes Vorgehen: 1. In config.sys und autoexec.bat nachschauen, ob der DOS Treiber (den Win98 eigentlich hoechstens bei der Installation benoetigt) ausgeschaltet ist. Die Zeile in der config.sys lautet: device=mtmcdai.sys /d:mscd000 (eventuell kann es kleine Abweichungen hiervon geben) Diese Zeile laedt den CD-Rom Treiber (des Herstellers) und gibt ihn den symbolischen Namen mscd000 (es kann z.B. auch ide000 oder so heissen - der Name ist frei waehlbar). Vor dieser Zeile sollte ein rem (fuer remark - Kommentar also nicht ausfuehren stehen) In der autoexec.bat wird dieser symbolische Name mit dem DOS "Treiber" mscdex verknuepft. Hier muesste also eine Zeile wie mscdex /d:mscd000 auftauchen. Auch vor dieser Zeile sollte ein "rem" stehen. Wenn das nicht der Fall ist, muss man einfach ein rem an den Anfang der Zeile setzen. Wenn aber alles in Ordnung ist, kann man auch den umgekehrten Weg ausprobieren und den Treiber in der config.sys und der autoexec.bat aktivieren. Das hat zwar den Kompatibilitaetsmodus zur Folge, aber immerhin kann man wieder auf das CD-Rom LW zugreifen. Dies ist aber wirklich nur eine Notloesung. Letztendlich sollte man sich dann aber weiter Gedanken darueber machen, warum es nicht richtig geht. Mitsumi LW haben uebrigens meines Wissens recht hohe Ausfallraten (aber das ist nur meine persoenliche Meinung). Schliesslich noch eine ganz naive Frage: Ist vielleicht die CD-Rom verkratzt oder verdreckt? Beitrag von Eckhard Lippke |
Frage: Netzwerkkarte funktioniert unter Windows 98 nicht. Antwort: Ein ähnliches Problem trat mit der Netzwerkkarte Accton 1207TX Combo auf, nachdem sie unter Windows 95 immer problemlos funktioniert hatte. Windows 98 hat sie erkannt und eingebunden, aber es war keine Verbindung möglich. Lösung: unter "Treiber aktualisieren" (!) wieder den Windows 95 Treiber einbinden! Beitrag von Gottfried Siehs |
Frage: Wo finde ich zuverlässige Freeware? Antwort: Unter http://ntfreeware.zdv.uni-tuebingen.de:81/ntsoft/default.htm gibt es kostenlose, intensiv geprüfte und bewertete Software für Windows und Windows NT. Newsletter, telefonische Hotline, Suchfunktionen. Link 1: http://ntfreeware.zdv.uni-tuebingen.de/ntsoft/default.htm Link 2: http://ntfreeware.zdv.uni-tuebingen.de/ntsoft/newslet0.htm Beitrag von NTFreeware |
Frage: Jeder User meldet sich bei uns unter Windows 95 am Netzwerk an. Nun speichert Win95 die Paßwörter und jeder, der weiß wie man bestimmte Programme benutzt, kann das Paßwort wieder auslesen. Kann man irgendwie verhindern, daß Windows die Pwd´s speichert? Antwort: Registry-Eintrag wie folgt ergänzen: Erstelle in HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies\Network einen neuen Schlüssel "DisablePwdCaching" als "Dword" und setze ihn auf den Wert "00000001" Fertig Beitrag von Michael Geschwandtner |
Windows NT bietet dem Benutzer die Möglichkeit einer automatischen Installation an Link 1: http://www.me.shuttle.de/me/bbs-ratingen/it/ant.htm Link 2: http://129.217.237.7/zen/nt-zen.htm Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Wie kann ich die SID eines Windows NT ändern? Antwort: http://www.sysinternals.com/newsid.htm Link 1: http://www.sysinternals.com/newsid.htm Beitrag von Stefan Paletta |
In der Systemsteuerung unter SCSI-Adapter zum Register Treiber gehen und folgenden hinzufügen: IDE CD-ROM (ATAPI 1.2)/Dual-Channel PCI IDE-Controller Rechner neu booten. Franz Beitrag von Furtschegger Franz |
Welcher Systembetreuer kennt sie nicht - die eigene Angst vor zerschossenen Die hier beschriebene Lösung verzichtet auf zusätzliche Technik und setzt statt A. Was ist eine Partitionsspiegelung?Eine Partitionsspiegelung ist das byteweise Abbild einer kompletten Partition in einer
B. Wie wird eine Partitionsspiegelung durchgeführt?Partition Image ist ein reines DOS-Programm, das jedoch sämtliche Partitionstypen Partition Image kann bequem von einer Diskette gestartet werden, auf der - falls
Nach dem Programmstart erfolgt eine Abfrage, welche Partition welchen Laufwerks wohin C. Sicherungsstrategien1. Lokale SicherungDie Sicherung erfolgt auf einer anderen Partition des selben Laufwerks oder eines
2. Serversicherung
D. Weitere Szenarios
E. Literatur
Link 1: http://schul-netz.schule.de/faq.phtml?eintrag=160 Link 2: http://www.zdnet.de Beitrag von Werner Heidenreich | ||||||||||||||||||
Frage: Wie kann ich es bei der Anmeldung eines Win98 Clients an einen NT-Server hinbekommen, dass der letzte angemeldete User nicht angezeigt wird und der Cursor zum Eintippen bereits im entsprechenden Feld ist? Antwort: habe eben in meine Registry geschaut, da steht folgender Eintrag: REGEDIT4 [HKEY_LOCAL_MACHINE\Network\Logon] "DontShowLastUser"=dword:00000000 vielleicht hilft es etwas, diesen Wert auf 1 zu setzen. Kann das leider nicht verifizieren, da ich den Novell-Client 3.1 installiert habe. wenn man diese paar Zeilen in eine Textdatei z.B. logon.reg speichert kann man mit dem Aufruf regedit -s logon.reg diese Einträge automatisch, für den Schüler unsichtbar, nachen, z.B. über eine Batch-Datei in der Autostart-Gruppe oder im Login-Script (gibts doch bei NT auch irgendwo, ich installiere eben fast nur Novell-Netze) Ich hoffe, dass dieser Key nicht erst durch den Novell-Client gemacht wird. Beitrag von Joachim Meyerhoff |
Frage: Bei Win98 gibt des das Programm NETWATCH, mit dem man sehen kann, welcher Benutzer gerade welche Datei geöffnet hat. Gibt es so ein Programm auch für NT? Antwort: JA, unter: http://www-rnks.informatik.tu-cottbus.de/~fsch/english/nttools.htm General Network Utilities (Service Manager NT, Visual Netinfo), System Management Utilities unoch einige mehr. Copyright © 1997-1998 Falk Schmal and Torsten Sprejz Beitrag von Oswin Zier |
Ein eigentlich unmöglicher Versuch, PCs mit Windows 95/98 in Schulen und Ausbildungsstätten schnell und komfortabel einzurichten und bei ständig wechselnden Anwendern „sicher“ zu machen . Sehr gute und ausführliche Dokumentation von Volker Rüddigkeit Link 1: http://www.bildung.hessen.de/anbieter/help/frankf/support/techhilf/boot/boot.htm Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Wie kann ich verhindern, daß bei der ersten Anmeldung an einer Win95-Arbeitsstation (serverbasierte Anmeldung) die Abfrage "Wollen Sie Ihre persönlichen Einstellungen speichern?" unterdrückt wird? Antwort: Diese Abfrage erscheint, wenn für den Nutzer noch kein Profil verfügbar ist. Lösungen: 1. Beitrag von Marcus Koelle "Profile vom Server laden?", zweite Variante (Profilpfade für Nutzer manuell mit Regedit einstellen). 2. Profile während des Anmeldevorgangs automatisch auf die Arbeitsstation kopieren: Dazu wird folgende Stapelverarbeitungsdate aus dem NetWare- oder NT-Anmeldeskript heraus aufgerufen: [call] uadd95 %username% uadd95.bat (Umbrüche überprüfen und korrigieren!!!!) ---------------------8<--------------------- @echo off if "%1" == "" goto Ende set REGFILE=%tmp%\uadd95.reg set USER=%1 rem Die naechste Zeile haengt vom verwendeten Server und dessen rem Konfiguration ab. set SRCREG=h:\win95\user.dat set DSTDIR=%windir%\profiles\%user% set DSTREG=%dstdir%\user.dat if not exist %srcreg% goto Ende if exist %dstreg% goto Ende xcopy /Y %srcreg% %dstdir%\*.* > null echo REGEDIT4> %regfile% echo.>> %regfile% echo [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\ProfileList]>> %regfile% echo "ProfileImagePath"="C:\\WIN95\\Profiles">> %regfile% echo.>> %regfile% echo [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\ProfileList\%user%]>> %regfile% rem Der Pfad in der naechsten Zeile muss an die Konfiguration der rem Arbeitsstationen angepasst werden!!! echo "ProfileImagePath"="C:\\win95\\Profiles\\%user%">> %regfile% start /wait regedit /s %regfile% :Ende ---------------------8<--------------------- 3. Eine Kombination aus 1. und 2., die das manuelle Anlegen der Pfade auf den Arbeitsstationen erspart. Beitrag von Wolfram Pienkoss |
Frage: Ist es moeglich in einem reinen NT-Netz rasphone (auf dem Server) manuell von einer Workstation aus aufzurufen und zu veranlassen, den ersten Telefonbucheintrag zu waehlen? Antwort: Ich habe mir zu diesem Zweck eine kleines Tool geschrieben. "RDIALD" wird auf einem freien Port (default: 23) als Internetdienst auf dem Server gestartet und erlaubt von beliebigen Workstations aus per Telnet den (passwortgeschützten Start) von Wählverbindungen und natürlich auch das Aufhängen. Getestet habe ich das bisher nur unter WIN95, es sollte aber auch unter NT funktionieren. Wenn nicht, bitte Nachricht an mich. http://mvmpc9.ciw.uni-karlsruhe.de/public/uka_ppp/consapps/rdiald/ RDIALD ist samt Sourcecode (für Powerbasic Console Compiler) Freeware. Link 1: http://mvmpc9.ciw.uni-karlsruhe.de/public/uka_ppp/ Beitrag von Karl-Heinz Weiss |
Frage: Wenn ich nach einer Installation von WIN98 auf die "Netzumgebung" klicke und dann auf "Gesamtes Netzwerk", kommt die Fehlermeldung "Das Netzwerk kann nicht durchsucht werden" und "Auf das Netzwerk kann nicht zugegriffen werden". Woher könnte der Fehler herrühren? Antwort: In der Netzwerkeinstellung findet sich under Datei und Druckerfreigabe ein Eintrag, der Suchfunktion heißt. Dieser Eintrag bestimmt, ob der Rechner selbst ein Suchdienstrechner ist oder möglicherweise einen anderen Rechner für die Suchdienste benutzt. Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten: In einem reinen Peer to Peer Netz kann jeder Rechner als Suchdienst-Rechner fungieren. Überlicherweise versucht der Client über Broadcasts die übrigen Rechner zu finden. Dieser Vorgang kann bis zu 15 Minuten dauern. Spätestens dann sollten die anderen Rechner verfügbar sein und die Fehlermeldung nicht mehr erscheinen. Meist reicht es, wenn man mehrfach die F5 Taste zur Aktualisierung drückt. In einen Client / Server Netzwerk fungiert in der Regel der Server als Haupt-/Client-Suchdienst. Der Hauptsuchdienst stellt dabei alle Domänen und Server im Netzwerk zusammen, der Client-Suchdienst die Client-Rechner. Bekommen die Rechner vom Server keine Antwort (weil dieser über keine aktuelle Liste verfügt oder gerade neu gebootet wurde), so stellt sich ebenfalls o.g. Fehlermeldung ein. Nach Aktivieren der Netzwerkumgebung auf dem Server startet dieser den Suchdienst und stellt anschließend den Clients die Ergebnisliste zur Verfügung. Ist also ein Server im Spiel, so hilft es in der Regel, dort die Netzwerkumgebung einmal zu öffnen. Beitrag von Martin Bembenek |
Frage: In meinem Kontextmenü erscheint nur "Öffnen". Wie kann ich die Datei mit einem anderen Programm öffnen? Antwort: Wenn man dabei das Häkchen bei "Datei immer öffnen mit ..." setzt, kann man auch die Verknüpfung dauerhaft auf diese Anwendung umleiten. Link 1: http://www.geocities.com/SiliconValley/Lakes/8753 Beitrag von Gottfried Siehs |
Frage: Ich vermute, dass auf einigen unserer Clients ein Programm names Back Offrice 2000 installiert wurde ... was macht das Programm genau und wie wird man es wieder los? Antwort: Back Offrice 2000 ist ein Programm zur ferngesteuerten Manipulation von Windows-Clients, das auf versch. Windows-Sicherheitslücken beruht. Beim Heise Verlag gibt es einen sehr interessanten Artikel dazu - auf unserem Server ein Programm zum Entfernen! MIB empfielt folgende Vorgehensweise: "Back Orifice läßt sich mit Windows-Bordmitteln aufspüren: Um beim Hochfahren des Computers gestartet zu werden, benutzt BO einen Eintrag in der Registry. Der Name eines BO-Servers ist allerdings frei wählbar. Deshalb sollte man sich unbekannte Programme, die im Registry-Key HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\RunServices\ eingetragen sind, näher ansehen (Suche im Registrierungseditor 'regedit'). ... Gleiches gilt für verdächtige Netzverbindungen: das Windows-Kommandozeilen-Tool 'netstat -a' zeigt alle momentan aktiven Netzdienste. Ungewöhnlichen Ports sollte man nachspüren - der Normalzustand hängt allerdings stark von der lokalen Installation und Netzanbindung ab." (c't 17/98, S. 34) Weitere Informationen zu BO finden Sie unter http://home.t-online.de/home/TschiTschi/backorifice.htm Dort befinden sich auch etliche Tools zum Entfernen. Eines ist auch ueber Link2 zu erreichen! Link 1: http://www.heise.de/newsticker/result.xhtml?url=/newsticker/data/fr-22.07.99-000/default.shtml&words=BO2K Link 2: http://schul-netz.schule.de/files/win32/security/Antigen_gegen_BackOrifice.zip Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Die Festplatte eines Rechners wird ueber ein Disk-Image (z.B. mit "dd" ueber Linux-Bootdiskette oder mit "Powerquest Drive Image") auf andere Maschinen 1:1 uebertragen. Auf den Kopien funktionieren die Verknuepfungen u.a. im Startmenue nicht. Was ist die Ursache? Antwort: Das Problem ist, dass in den Verknuepfungen die MaschinenInformation mitabgespeichert wird. Wenn z.B. auf PC01 eine Musterinstallation vorgenommen wird und danach diese per Drive Image z.B. auf ein Netzlaufwerk gespielt wird und anschliessend auf einen anderen Rechner zurueckgespielt wird, den Rechner z.B. PC02 genannt wird, zeigen die Verknuepfungen (*.lnk) z.T. immer noch auf: \\pc01\c\programme D.h. es wird der UNC-Pfad der urspruenglichen Maschine verwendet. Wenn "\\pc01" nicht eingeschaltet ist, kannst Du die Programme natuerlich nicht laden. Es gibt von Microsoft ein Programm, mit dem diese Maschinen-Information aus den Verknuepfungen entfernt werden kann. Es ist auf der Win95 CD drauf und laeuft nur unter Win9x: \APPTOOLS\ENVVARS\SHORTCUT.EXE Es gibt aber ein Freeware-Utility, das auch unter WinNT laeuft und das wesentlich flexibler ist. Damit lassen sich auf einer Maschine mit einem Befehl alle "*.lnk" Dateien so umschreiben, dass kein vollstaendiger Maschinen-Pfad mehr drinsteht. Das Programm "scut" ist erhaeltlich unter: http://www.coffeecomputing.com/free/scut11.zip Alternativ dazu kann auch in der Registry der Eintrag: [HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies\Explorer] "LinkResolveIgnoreLinkInfo", Typ DWORD, Wert 1. gesetzt werden. Dann wird die Maschinen-Information in den "*.lnk"-Dateien nicht mehr ausgewertet. Link 1: http://www.coffeecomputing.com/free Beitrag von Steffen Moser |
Frage: Beim Hochfahren meldet Windows 95, dass ein vxd-Treiber fehlt, in diesem Fall ist es der ndiswan.vxd. Da er zum DFÜ-Netz gehörte, löschte ich die Netzverbindung und installierte sie wieder neu. - Kein Erfolg. Der Versuch, über die Windows cabs den Treiber zu extrahieren und ins richtige Verzeichnis zu überspielen, schlägt fehl. Antwort: In der Registry HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControl-Set\Services\VxD stehen alle vxd-Treiber, die Windows anfordert. In meinem Fall habe ich den entsprechenden Ordner löschen müssen und die Fehlermeldung war weg. Beitrag von Dieter Peter |
Frage: Bei der Installation von Windows NT 4 (Server oder Workstation) waren noch ausserdem andere Partitionen mit weiteren Betriebssystemen auf der Festplatte. Windows NT fuegte dabei alle Betriebssysteme in das Auswahlmenue des Boot-Managers. Nachdem nun Windows NT 4 das alleinige System auf der Maschine ist, sollten die anderen Eintraege aus dem Boot-Manager entfernt werden. Wo laesst sich das einstellen? Antwort: Normalerweise stehen diese Eintraege in der Datei "boot.ini" - bei mir auf Laufwerk C:. Diese Datei ist schreibgeschuetzt und eine Systemdatei, d.h. es muessen zunaechst die Attribute geaendert werden. Danach koennen die nicht mehr benoetigten Eintraege mit Hilfe eines gewoehnlichen Editors (z.B. "notepad") aus der Datei entfernt werden. Wobei man aufpassen sollte, dass man nicht zuviel entfernt, sonst gibt es u.U. Probleme mit dem Booten. Ausserdem sollte "default" auch auf eine tatsaechlich vorhandene Partition zeigen. Beitrag von Steffen Moser |
Das geht z.B. mit setupmgr - einem Programm aus dem ResourceKit - eine sehr gute Anleitung (in Zusammenhang mit Novell Netware) gibt es von der Uni Dortmund Link 1: http://support.microsoft.com/support/kb/articles/q159/5/64.asp Link 2: http://www.wiso.uni-dortmund.de/zen/ Beitrag von Philipp Flesch |
Eine sehr gute Anleitung von A.Biel, M.Kaufmann, U.Labs von der "Zentrale Projektgruppe Netze" aus Baden-Württemberg Link 1: http://lbs.bw.schule.de/mmlfb/netz/sheila/novell/index.html Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Woher bekomme ich Jahr-2000-Patches fuer MS-Produkte? Antwort: Kann man kostenlos auf CD direkt von Microsoft bekommen: Bestellungen per Telefon: 0800-1833654 Beitrag von Sigurd Mahr |
Frage: Gibt es eine Möglichkeit, auf W98- und auf NT-Workstations beim Herunterfahren einen Programmstart (z.B. für automatische Backup-Organisation) zu starten? Antwort: Für die NT-WS bietet folgendes Programm diese Möglichkeit: This GINA brings new functionality to Windows NT which many users complained is missing: • get rid of Ctrl-Alt-Del prior to logging on • prevent password protected screen savers • run a script at system shutdown • run a script at logoff This program is free software under the GNU General Public License. See the file LICENSE for details. The latest version of NEWGINA can be found at Link 1: http://wwwthep.physik.uni-mainz.de/~frink/nt.html Beitrag von Jürgen Gretsch |
Frage: Wie schalte ich unter Win98 die verschlüsselten Paßwörter ab ? Antwort: Patche die Registry folgendermaßen: Suche den Schlüssel [HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Services\VxD\ VNETSUP] Erstelle hier (falls nicht da) einen Eintrag "EnablePlainTextPassword" und weise ihm den DWORD-Wert "00000001" zu. Wenn ich es schaffe, erstelle ich noch eine .REG - Datei, die das übernimmt und stelle sie dann in den Filepool der FAQ/Liste. (Dank für diesen Tip an Christine Debold) Beitrag von Christian Fischer |
Frage: Wie kann ich beschädigte Windows 9x - Installationen restaurieren? Antwort: 1. Einsatz von Protector-Karten. 2. Linux-basierte Lösung, bei dem Kopien der Arbeitsstationsdateien auf einem Server liegen und von dort auf die Arbeitsstation kopiert werden. Eine leider nicht dokumentierte ausbaufähige Lösung liegt unter http://www.bsz.shk.th.schule.de/download/recover.win95/ Link 1: http://www.bsz.shk.th.schule.de/download/ Link 2: http://www.bsz.shk.th.schule.de/download/recover.win95/ Beitrag von Wolfram Pienkoss |
Frage: Nach dem Clonen, koennen sich die NT Workstations nicht mehr am Server anmelden. Wie kann ich eine neue SID vergeben? Antwort: Es gibt dafuer ein Tool unter ... Link 1: http://www.sysinternals.com/newsid.htm Beitrag von Philipp Flesch |
Sehr einfach zu installierende Distribution unter Link 1: ftp://ftp.tu-darmstadt.de/pub/editors/xemacs/binary-kits/win32/ Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Wo bekomme ich Informationen zum Einsatz des Systemrichtlinieneditors POLEDIT ? Antwort: - Anleitungen des BSI: Einrichten von Benutzerprofilen unter Windows 95: http://www.hu-berlin.de/bsi/gshb97/deutsch/m/m2103.htm Benutzerprofile zur Einschränkung der Nutzungsmöglichkeiten von Windows 95: http://www.hu-berlin.de/bsi/gshb97/deutsch/m/m2104.htm - \"Der Systemrichtlinien-Editor\" von Söllner/Winklmeier: http://www.uni-ulm.de/schulen/gym/sgu/netzwerk/poledit.htm - \"Zentrale Benutzerprofile für Benutzergruppen\" von Jürgen Gierich: Habe leider keine Online-Quelle mehr, würde den Artikel aber beim Arbeitskreis NT in Hamburg vermuten. Oder man wendet sich bei Bedarf direkt an den Autor: JGierich@t-online.de - \"Policy Academy\" von Marco Thorbrügge in c\'t 19/98, S. 238ff Da POLEDIT von Win95 immer nur eine ADM-Datei laden kann, muss man nach Bedarf mehrere ADM\'s von Hand zusammenstricken. Ist relativ problemlos, da es sich um reine Textdateien handelt. Zum Verständnis der Arbeitsweise von Remote-Zugriff und Systemricht- linien haben bei mir auch einige Artikel aus der PC Professionell beigetragen. So z.B. die Beilage (Win95) der Ausgabe 12/97 und \"Windows-NT-Registry\" in der 5/97. Beitrag von Jens Nitzsche |
Frage: Wenn ich mich auf meinem Arktur Domain-Logons laufenlassen möchte und versuche, den Client an die Domain zu holen, bekomme ich die Meldung \"Willkommen an der Domain Neben Arktur gibt es noch einen NW 3.12-Server. Antwort: DER ist das Problem, vielmehr der Intranetware-Client, welcher mit Samba nicht zusammenarbeiten kann. Wenn man statt dem Novell-Client den von Microsoft nimmt, sieht zwar alles nicht mehr so schön rot aus, aber es funktioniert. Beitrag von Christian Fischer |
Frage: Ich benötige aus dem Servicepack eine Datei - wie kann ich den SP einfach nur entpacken? Antwort: Einfach mit der Option /x starten, also z.B. sp6ai386.exe /x Beitrag von Philipp Flesch |
PuTTY gibt es unter Link 1: http://www.chiark.greenend.org.uk/~sgtatham/putty/download.html Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Wie kann ich einen Windows 2000 Computer am einfachsten Klonen? Antwort: Das Klonen eines Windows 2000 Computers geht am einfachsten mit dem kostenlosen Tool sysprep.exe von Microsoft sowie einer vorgefertigten Antwortdatei, die es einem erspart, das Setupprogramm nochmal durchmachen zu müssen. Vor einiger Zeit habe ich einige Artikel zu diesem Thema in der Schul-Netz Mailingliste verfasst, hier die Links zu den Artikeln im Archiv: http://www.listserv.dfn.de/cgi-bin/wa.exe?A2=ind0203&L=schul-netz&P=R8015&I=-3 http://www.listserv.dfn.de/cgi-bin/wa.exe?A2=ind0203&L=schul-netz&P=R8478&I=-3 http://www.listserv.dfn.de/cgi-bin/wa.exe?A2=ind0203&L=schul-netz&P=R14310&I=-3 Beitrag von Michael Vistein |
Frage: Wie kann ich Windows XP komplett mit allen benötigten Programmen auf mehrere Rechner verteilen, die verschiedene Hardware haben können? Antwort: Windows XP ist wie Windows 2000 schon sehr gut für diese Aufgabe vorbereitet. Zuerst installiert man ganz gewöhnlich ein Windows XP Professional (ob das mit der Home Edition auch funktioniert, weiß ich nicht, aber ich empfehle für Netzwerke generell die Professional Edition) mit allen benötigten Programmen. Auch der unter Umständen benötigte Novell Client kann problemlos schon installiert werden. Wenn das ganze System zuverlässig läuft, sollte man folgende Schritte durchführen:
Link 1: http://www.microsoft.com/WindowsXP/pro/downloads/servicepacks/sp1/deploytools.asp Beitrag von Michael Vistein |
Frage: Wir haben Probleme (mit der Maus) beim Verwenden von Turbo Pascal auf unseren NT Workstations Antwort: Eine Lösung für dieses Problem gibt es im Internet ... Link 1: http://www.sn.schule.de/~gruna/pages/technik/tp.htm Beitrag von Philipp Flesch |
Mit Web Printsmart 1.0 Informationen aus dem Internet im Zeitungsstil ausdrucken: Die Freeware (3MB) durchsucht Websites nach Schlüsselwörtern, formatiert und druckt sie. Für alle Deskjet- und Laserjet-Modelle" Link 1: http://www.hp.com/peripherals2/webprintsmart Beitrag von Hans Preisker |
Frage: Ein Kollege von mir wollte GWBASIC auf WIN95-Rechnern (Pentium ??) installieren. Antwort: Davon ist dringend abzuraten! Es koennte zu gravierenden Fehlern fuehren! Ich wuerde lieber QBASIC einsetzen. Bis auf eine einfachere Bedienbarkeit gibt es keine Unterschiede zu GWBASIC. Beitrag von Unbekannt |
Frage: Ein Kollege moechte seine Turbo-Pascal-Kurse auf den Rechnern fortsetzen. Da ich ungern die Sicherheitsmassnahmen fuer diesen Kurs ausschalten moechte, interessiert mich, ob es Erfahrungen mit Turbo-Pascal 5.0 im Dos-Fenster unter Win95 gibt. Antwort: Als erstes unter "Eigenschaften" (rechte Maustaste) folgendes einstellen: "beim Beenden schliessen" und "Bildschirm / Vollbild". Ein interessanter Tip kommt dazu noch von Wolfgang Wienke: Binde es doch wie ein normales DOS-Prog ein! Wo sind die Sicherheitsprobs? (Ich kenne allerdings NT nicht!) Das verlassen auf die DOS-Ebene kannst Du unter WIN95 leicht verhindern, indem Du vorher SET COMSPEC = Beitrag von Unbekannt |
Frage: Wie kann ich den Netscape Communicator so konfigurieren, dass jeder Benutzer nur auf seine eigenen Einstellungen zurueckgreifen kann? Antwort: Eine Anleitung gibt es von Andreas Pisselhoy. Dort wird beschrieben, wie man die Software so einrichten kann, dass jeder User auf jedem Rechner im Netzwerk seinen Netscape Communicator hat, E-Mail werden sicher, nur fuer ihn zugreifbar in seinem Homeverzeichnis abgespeichert. Eine etwas einfachere (aber in großen Netzen etwas zeitaufwendigere) Moeglichkeit hat Thomas Litsch sehr ausführlich und leicht verständlich beschrieben (siehe Link2) Link 1: http://www.wvbg.aic.by.schule.de/technik/nsmulti/index.htm Link 2: http://www.su.shuttle.de/su/bfsrheinfrieden/netz/i_netz.htm Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: ch habe folgendes Problem: Ich moechte in rund 150 HTML Dateien die letzten paar Zeilen HTML Code aendern. ... Antwort: Nach zwei Stunden Internetrecherche bin ich inzwischen selbst fuendig geworden. Unter folgender URL: http://www.windows97.com/apps/text-search.html gibt es eine umfangreiche Liste von search and replace utilities, die zumindest der Beschreibung nach mein Problem loesen sollten. Link 1: http://www.windows97.com/apps/text-search.html Beitrag von Michael Ohlendorf |
WWW2LOC ftp://ftp.dillingen.baynet.de/pub/afl/Lehrgang/www2loc Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Wie kann man einen Win95-Rechner mit einem Timeserver im Internet abgleichen? Antwort: Und fuer alle, die die Unix-Geschichten nicht so lieben (bin zufaellig drauf gestossen): c t 1 97 S.274: yats32.exe fuer win95 (yet another time-server?) holt sich die Zeit vom Timeserver automatisch / auf Wunsch. http://www.fh-reutlingen.de/tucows/files/yats32.exe (ob der Pfad jetzt noch stimmt, weiss ich nicht. Die Datei liegt aber auf dem angegebenen server) Beitrag von Wilhelm Pieper |
Frage: Wie kann man sich unter W95 eine Postscript-Datei anschauen? Antwort: geht sehr einfach mit GSVIEW. Ein "fertig" geschnürtes Packet fuer WIN95/98/NT gibt es von der TU Duisburg Link 1: http://www.ate.uni-duisburg.de/Ghostscript/ghostscript.html Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Seit heute kennt plötzlich unsere Netzwerk Word6-Installation nur noch einige "Notschriften". Dier Schriften der WIN3.1 Installtation tauchen im Schriftenfenster nicht auf. Konfiguration: IN 4.11, WIN3.1 und eine Netzwerkinstallation WORD6 nebst anderer Software. Habe probiert: - Setup von der Netzinstallation aus. - Sämtliche Verzeichnisse und Dateien, die Word zuzuordnen waren gelöscht, dann komplette (!)Neuinstallation mit Setup /A usw. Ohne Erfolg! Ein ebenfalls installiertes EXCEL kennt weiterhin alle Schriften der Windows-Installation. Was tun? An Welcher Stelle informiert sich WORD 6 über vorhandene Schriften? Kann das etwas damit zu tun haben, dass ich WIN95 Rechner ins Netz eingebunden hatte, die einen Link zur Word6.exe besaßen? Antwort: Vermutlich wurde der Standard-Drucker gelöscht ("nur Text/ASCII" ist zuwenig) Beitrag von Gottfried Siehs |
Auch die Office97 Releases gibt es bei der MIB (Vielen herzlichen Dank hierfür!)! Die Datei mit dem deutschen SR heißt sr2aof97DE.exe Link 1: ftp://mib.teco.edu/Office/ Link 2: ftp://mib.teco.edu/Office/sr2aof97DE.exe Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Norton AntiVirus (NAV) 4.0 verweigerte seinen Dienst nach der Installation der neuesten Version von Netscape Communicator 4.5d: Das Plugin zur Virusuntersuchung für Netscape (Download) liess sich nicht konfigurieren, da "keine kompatible Version von Netscape installiert sei", so eine Meldung von NAV.. Antwort: IM Verzeichnis von NAV befindet sich die datei NSPLUGIN.EXE die (bei mir) ab Adresse (hex) 4C95 die Bytefolge 34 2E 30 (=4.0) hat. Durch Änderung in 34 2E 35 (=4.5) läßt sich das Plugin zur Untersuchung von Downlad-Dateien wieder aktivieren. Beitrag von Thilo von Stillfried |
Frage: Wenn ich im Netscape Communicator 4.5 das Messenger-Fenster öffne, lädt er darin das Netcenter. Kann man das auch abstellen? Antwort: Man kann, wie es auch auf Netscapes Support-Seiten steht. Schließen Sie alle Netscape-Fenster und öffnen Sie anschließend die Datei prefs.js im Verzeichnis /Programme/Netscape/Benutzername/ mit einem Texteditor. Tragen Sie am Ende der Datei die Zeile user_pref("mailnews.start_page.enabled", false); ein - beim nächsten Aufruf begrüßt Sie der Messenger mit einem gähnend weißen Fenster Link 1: http://www.heise.de/ct/faq/ Beitrag von Heise Verlag, Redaktion ct |
Frage: Seitdem wir Office 97 und Works 4.5 auf einer NT-4-Workstation installiert haben, werden alle Works-TV-Dateien mit der Erweiterung HTM abgespeichert. Wie kann dieser lästige Fehler behoben werden? Antwort: Dafür gibt es ein Patch im Filebereich der Schul-Netz-Homepage Link 1: http://schul-netz.schule.de/files/win95/patch_anwendungen/works4.exe Beitrag von Jens Nitzsche |
Frage: Nach Installation als Admin läuft Delphi problemlos, wenn ich als Admin angemeldet bin. Sobald ich mich als ein anderer Benutzer anmelde, gibt es jedoch nur noch Fehlermeldungen. Antwort: Es liegt daran, dass Delphi in der Registry benutzerbezogene Einstellungen und Pfade ablegt. Folgende "Würg-around" hat sich bei mir bewährt: - Exportiere als Admin mit REGEDIT den Schlüssel HKEY_CURRENT_USER\Software\Borland in eine Datei, z.B. DELPHI1.REG. - Starte Delphi über folgende Batch-Datei: start /w regedit /S Stell bei der Verknüpfung zu dieser Batch-Datei "starten als Symbol" und "nach Beenden schließen" ein. Link 1: http://www.geocities.com/SiliconValley/Lakes/8753 Beitrag von Gottfried Siehs |
Frage: Welche Dll muß wo entfernt werden, um keine Veränderung der Einstellungungen von der Arbeitsstation mehr vornehmen zu können? Antwort: Im Programm-Verzeichnis von Netscape muss die Datei prefui32.dll (bzw. prefui16.dll für Win311) gelöscht oder umbenannt werden, dann reagiert Netscape nicht mehr auf den Befehl "Einstellungen". Beitrag von Sigrid Buchele |
Frage: Schueler aeussern zunehmend den Wunsch, ein echtes Mail-Programm zu verwenden (um nicht immer den ganzen Netscape zu laden). Antwort: Wenn man nur mal eben schnell nach Post schauen will, nervt das lange Laden aller Plugins doch gewaltig! Aber. Im Verzeichnis ..\Netscape\Communicator\Program\ findet man bei Netscape 4.5 die Anwendung sendto32.exe Man kann sie als Link auf den Desktop ziehen. Nach Doppelklick öffnet sich das Fenster zum Verfassen einer mail, von dem man dann aber auch die restlichen Teilprogramme von Netscape aufrufen kann. weiter: ..\Netscape\Communicator\Program\nsnotify.exe kann man auch auf den Desktop legen. Das Programm meldet neue mails, falls man dauerhaft online ist. Beitrag von Dietlind Bäro |
Beitrag von Christian Koch |
Frage: Wo kann man WS_FTP Lite (32-bit) herunterladen? Antwort: Entweder bei www.download.com oder wenn es ueber das DFN gehen soll beim vielen Buergernetzen Link 1: ftp://ftp.aic-online.baynet.de/software/win95/ftp/ ws_ftple.exe Link 2: http://www.download.com Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Ich würde gern das Programm ONLINE-COUNTER mit t-online nutzen, so dass es automatisch startet, wenn auch t-online startet. Gibt's da eine Möglichkeit - oder nur mit DFÜ? Antwort: Der OnlineCounter (Shareware): http://www.swr3.de/onlinecounter/download.htm Dort gibt's auch einen Hinweis zum t-online-Dekoder. Installation des DFÜ-Netzwerks bei Windows NT für e-mail: ------------------------------------------ DFÜ-Netzwerk aufrufen Telefonbucheintrag wählen (oder neu) Weiteres: Eintrags- oder Modemeigenschaften bearbeiten Registerkarte: Einträge Eintragsname: e-mail Rufnummer: 0191011 keine Wahlparameter wählen mit: AVM ISDN Internet (PPP over ISDN)(AVMISDN1) keinen anderen Anschluß Registerkarte: Server DFÜ-Server: PPP:Windows NT, Windows 95 Plus, Internet Netzwerkprotokolle: TCP/IP Einstellungen: IP-Adresse, die dem Server zugeordnet ist. Namens-Server-Adressen, die dem Server zugeordnet sind. IP-Vorspann .. verwenden: ja Standard-Gateway auf Remote-Netzwerk verwenden: ja alles andere *leer* lassen Registerkarte: Skript: kein (vor dem Wählen: kein) Registerkarte: Sicherheit: beliebige Echtheitsbestätigung Registerkarte: X.25 *kein* Netzwerk alles andere *leer* nach dem Wählen für e-mail muß man im OnlineCounter Benutzername etc. eingeben: z.B. Anschlußkennung: xxxxxxxxxxxx Telefonnummer: 0yyyyzzzzz für t-online-account ohne t-online-Dekoder über ppp: Benutzername: Anschlußkennung+Telefonnr.#Mitbenutzernummer xxxxxxxxxxxx0yyyyzzzzz#0001 Kennwort: geheim ..... (persönliches Kennwort von t-online vergeben) Domäne: freilassen ------------------------------------------ Den OnlineCounter gleich mit dem Computer starten. (Autostartgruppe) Der OnlineCounter kann auch die ISDN-Karte überwachen. Der OnlineCounter bietet dann die Möglichkeit, - kurz vor Einheitenende die Verbindung zu schließen - die Verbindung dann zu trennen, wenn das Fenster geschlossen wird (sehr praktisch! z.B. beim Downloaden). - Kategorien zu vergeben, mit denen man seine Aktivitäten besser kontrollieren kann. Hat man in DFÜ mehrere Verbindungen (zu verschiedenen Providern) erstellt, übernimmt OnlineCounter diese. http://www.swr3.de/onlinecounter/download.htm Der OnlineCounter ist shareware, Registrierung kostet einmalig DM 20,-; eine Ausgabe, die sich schnell bezahlt macht. Inzwischen "kennt" der OnlineCounter die Tarife von vielen Providern! Link 1: http://www.swr3.de/onlinecounter/download.htm Beitrag von Dietlind Bäro |
Frage: Wo kann man denn aus dem Aw ein uebliches Re machen ? Antwort: Bei M$ Outlook 98 erfolgt die Umstellung so: Extras - Optionen... - E-Mail-Format - Internationale Optionen. Dort ist bei "Kopfzeilen von Antworten un Weiterleitungen in US-Englisch" ein Kreuz zu machen. Beitrag von Frank Märtin |
Dazu gibt es eine sehr gute Anleitung des Werdenfels-Gymnasium (Garmisch-Partenkirchen) unter Link 1: http://members.gaponline.de/werdenfels.gym/tex/tex120.html Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Netscape benutzt nicht mehr die Profile, die auf dem Server abgelegt sind, sondern ein lokales (und damit unbrauchbares) Profil. Woran liegt das? Antwort: Der Pfad zum Netscape-Benutzerprofil steht in der Datei c:\\windows\\nsreg.dat bzw. c:\\winnt\\nsreg.dat. Wenn diese Datei unerwünschter Weise überschrieben wurde (z.B. mit dem Netscape-Profilmanager), so wird das Profil nicht mehr vom Netz, sondern von der lokalen Festplatte gelesen. Leider kann jeder User diese Datei überschreiben (Ausnahme: NTFS unter NT). Um sicherzustellen, dass immer der korrekte Pfad benutzt wird, erzeugt man einmal eine korrekte Version der nsreg.dat, die anschließend auf einem erreich- baren Netzlaufwerk abgelegt wird. Schließlich ist das Login-Script aller User um folgende Zeile zu ergänzen: copy \\\\servername\\freigabename\\nsreg.dat c:\\windows > nul bzw. copy \\\\servername\\freigabename\\nsreg.dat c:\\winnt > nul Sodann wird immer das korrekte Profil verwendet. Beitrag von Jürgen Obermeyer |
Frage: Ich suche eine gute Linux-Fortbildung ! Wer kann mir da einen Tip geben ? Antwort: Wenn es virtuell sein darf ... Link 1: http://www.dbg.rt.bw.schule.de/lehrer/ritters/info/linux/linux.htm Beitrag von Philipp Flesch |
Andreas Rittershofer hat eine Anleitung geschrieben, wie man mit Hilfe |
Um das Absenden von Mail- und News-Messages zu verhindern, deren Ursprung nicht nachvollziehbar ist, habe ich einige Perl-Scripts geschrieben, die in den Datenstrom zwischen SMTP- / NNTP-Daemon und dem jeweiligen Client eingefügt werden. Die Scripts ermitteln die Identität des absendenden Nutzers über dessen Anmeldung an Samba oder einem NetWare-Server und fügen eine Sender: -Zeile in den Mail / Newsheader ein. Sie arbeiten völlig unabhängig vom eingesetzten Mail- / News-Client. Probleme: - Es sind Eingriffe in die Netzwerk-Konfiguration (/etc/services, /etc/inetd.conf) des Linux-Hosts notwendig, auf dem die Mail- / News-Daemons laufen. - Für News (INN) ist eine Neuübersetzung der Quellen unumgänglich. Bei CNEWS kann man darauf evtl. verzichten. - Wenn die Authentifizierung über einen NetWare-Server erfolgen soll, muß der Host-Ressourcen-MIB für Novell IntranetWare-Client auf den Arbeitsstationen installiert sein. Getestet ist das mit dem Novell Client32 für Win95. Eine allerdings etwas unsicherere Methode für den Microsoft Client für Novell-Netzwerke kann bei mir erfragt werden. Für DOS- / Win3.11-Arbeitsstationen ergeben sich Möglichkeiten mittels ManageWise, die von mir aber noch nicht getestet sind. Link 1: http://www.bsz.shk.th.schule.de/download/ Beitrag von Wolfram Pienkoss |
Die CGI-Skripte des Berufsschulzentrum Hermsdorf fuer das HTML-Interface zur Verwaltung von Internetverbindungen, zur Raumfreigabe und zum Kennwortwechsel sind sicherheitstechnisch ueberarbeitet worden und liegen jetzt in Perl vor ... Link 1: http://www.bsz.shk.th.schule.de/technik/ Beitrag von Unbekannt |
Frage: Obwohl sich 2 Netzwerkkarten im Server befinden, wird beim Start immer nur die erste initalisiert? Wie kann ich LINUX die Existenz der 2. Karte mitteilen? Antwort: Am einfachsten geht das bei SuSE-Linux wie folgt: |
Frage: Ich moechte gerne auf unserem Schulserver von SuSe-Linux 4.4.0 auf SuSE-Linux 5.2 updaten. Antwort: Mit der Bootdiskette starten; notfalls Module nachladen; Installation starten und im Yast "System updaten" auswaehlen. Ein vorheriges Backup aller Dateien unter /etc ist sehr empfehlenswert; bei Newsservern auch der /var/lib/news-Dateien. Alle anderen Wege koennen zu Problemen fuehren, da evnetuell noch Prozesse laufen ... Beitrag von Ruediger Kukula |
Anliegen: Vorgehen: Prinzipiell geht das folgende nur ohne Komplikationen, wenn die Das Vorgehen soll anhand eines Beispiels beschrieben werden. Sie haben eine alte Platte /dev/hda (1. IDE-Festplatte) und kaufen eine 1.Legen Sie die Mountpoints an: mkdir /OLD 2.Mounten Sie die beiden Partitionen (Dateisysteme): mount /dev/hda5 /OLD 3.Kontrollieren Sie, ob /dev/hda5 die richtige Root-Partition ist 4.Wechseln Sie ins /OLD-Verzeichnis: cd /OLD 5.Geben Sie nun folgenden tar-Befehl ein: tar cfSp - * | ( cd /NEW && tar xfSpv - ) Dadurch sollten alle Dateien aus /OLD nach /NEW gebracht werden. Links 6.Passen Sie nun einige wichtige Dateien auf die neue Root-Partition Editieren Sie ggf. die Datei /NEW/etc/fstab nach den neuen vi /NEW/etc/fstab Eintrag vorher: /dev/hda5 / ext2 defaults 1 1 Eintrag nachher: /dev/sda1 / ext2 defaults 1 1 Passen Sie ggf. auch /NEW/etc/lilo.conf an. LILO knnen Sie erst 7.Wechseln Sie dann ins Root-Verzeichnis und unmounten Sie beide cd / 8.Booten Sie dann neu, wobei Sie wieder ber die mitgelieferte 9.Wenn Sie das System erfolgreich über die neue Root-Partition |
Frage: Welche Verzeichnisse muesste man bei Linux (v. a. CT-ODS-Server) sichern? Antwort: Das kommt immer auf die Nutzung der Maschine darauf an. Bei cat /etc/scripts/backup in /etc/nobackup steht, was nicht mit ins Backup soll. cat /etc/nobackup /proc |
Frage: Wie richte ich einen FTP-User so ein, dass er NUR FTP-Berechtigungen z.B. auf httpdhtdocsuserxy hat und auch dort nur in Unterverzeichnisse wechseln kann, aber nicht z.B. nach httpdhtdocs Antwort: Richte einen User "www-ftp" oder so ein, der als Homeverzeichnis /httpd/htdocs/user-www bekommt. Das geht notfalls mit YaST und Hand- arbeit in /etc/passwd. Shell bleibt /bin/bash. Der User bekommt eine Gruppe, z.B. gast. Das "Homeverzeichnis" wird jedoch erstellt mit den Rechten root:gast. Darin wird der Eintrag .. mit den Rechten root:root angepasst und chmod 755 gesetzt. Danach ist cd .. nicht mehr ausfuehrbar. Da ftp jedoch gast ist, darf er schreiben. (Antwort von KR) Beitrag von Reiner Klaproth |
Wir haben hier ein kleines Perl-Programm am Laufen, das woechentlich Ich weiá, ein Kryptofan haette die obige Prozedur wahrscheinlich |
n der Schule ist fuer den Netzverantwortlichen diese Frage nicht ganz ohne Bedeutung. Damit dies halbwegs komfortabel festzustellen ist, habe ich einige Perl-Programme geschrieben. Wer daran Interesse hat: Link 1: http://www.dbg.rt.bw.schule.de/lehrer/ritters/info/linux/root.htm#showsurf Beitrag von Andreas Rittershofer |
Wir haben hier vier kleine Perl-Programme am Laufen, mit denen
Link 1: http://www.dbg.rt.bw.schule.de/lehrer/ritters/info/linux/root.htm#ifrei Beitrag von Andreas Rittershofer |
Frage: Wir haben das Problem, dass bei einer Online-Sitzung nach etwa 50kByte uebertragenen Daten mir Netscape nur noch meldet: While trying to retrieve the URL: http://marvin.sn.schule.de/ biologie/ The following error was encountered: Unable to Retrieve The system returned: No peers to query and the host is beyond your firewall. The cache administrator may need to double-check the cache configuration. This means that: The requested URL can not currently be retrieved. Antwort: Ich vermute mal das Cache-Verzeichnis-System ist betroffen. Eine Kurzanleitung: Ich setze jetzt mal meine Werte ein: Als root durchfuehren: /usr/squid/bin/squid -z (den Cache neu aufbauen lassen) Anschlieáend den Rechner neu starten: shutdown -r now Du verlierst zwar den gesamten Cache-Inhalt, dafuer sollte Squid |
Frage: Wir moechten auf unserem IPS eine Mailingliste einrichten. Wie geht das am einfachsten? Antwort: Am einfachsten geht das mit Majordomo! Ich habe auch majordomo laufen. Es ist wirklich am Anfang eine Bei Majordomo muss man an viele Dinge denken und erstmal kraeftig Ich poste mal die Dateien, die ich damals installiert hatte, als -Ein Auszug aus der Datei /etc/aliases: - newaliases aufrufen - Das Verzeichnis /var/lib/majordomo/lists muss so aussehen: Rechte setzen! Wichtig! In /usr/lib/majordomo/ in den scripten Beitrag von Olaf Schmidt |
Frage: Ich moechte auf unserem LINUX-Server eine Suchmaschine fuer unser Intranet einrichten? Wie kann man das am einfachsten bewerkstelligen? Antwort: Mit dem Programm Glimpse (Link1). Eine Anleitung dazu gibt es von Reiner! Link 1: http://glimpse.cs.arizona.edu/index.html Link 2: http://www.dbg.rt.bw.schule.de/lehrer/ritters/info/bagintra/linux.htm#glimpse Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Wie kann man die Mails an einem best. Account zu einem anderen forwarden? Antwort: Einfach im Home-Verzeichnis des Benutzers eine Datei .forward mit folgendem Inhalt angelegen: lokalerusername, user@anderdomaine.de, Der erste Eintrag bewirkt, das die Mail auch lokal weiterhin zur Verfuegung steht. Beitrag von Philipp Flesch |
Fuer Liebhaber grafischer Benutzeroberflaechen gibt es jetzt etwas Feines zur Administration eines LINUX-Servers: Das frei verfuegbare, browserbedienbare Verwaltungs-Interface WEBMIN, das leicht auf jedem LINUX-Server zu installieren bzw. anzupassen ist. Fuer SUSE 5.1, Redhat 5.0, Debian, Slackware (aber auch auf SUN Solaris einsetztbar!) ist die Konfiguration schon angepasst. Folgende Funktionen werden unterstuetzt:
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Frage: Ich wollte eine formatieren und unter WIN95 nutzbar machen. Nach dem Neuanlegen der Partitionen startete das System nicht, auf dem Bildschirm tauchte auf "li (soll wohl lilo heissen). Antwort: Wenn Linux auf einer Platte installiert war, dann ist der Lilo im Master-Boot-Record und der wird nur dann wieder geloescht, wenn man fdisk mit dem Parameter mbr aufruft fdisk /mbr. Anschliessend muss die Prozedur der WIN95-Installation noch einmal wiederholt werden. Beitrag von Kersten Feige |
Frage: Probleme mit Linux-Client fuer ArcServe 6 Frage: Beim ArcServe-Manager kommt aber beim Auswaehlen von Verzeichnissen des zu sichernden Unix-Hosts mit dem zugehoerigen Login nur die Fehlermeldung "Verbindung mit Server konnte nicht hergestellt werden. Fehlercode FFFF: hostname Bitte erneut versuchen". IP-Verbindung zwischen NetWare und Linux klappt dabei bestens. Gehe ich auf eine andere Linux-Maschine, wo der Client nicht laeuft, erscheint auch prompt die Fehlermeldung, dass der IP-Agent auf diesem Rechner nicht reagiert - demnach scheint er den Agent als solchen im ersten Falle ja doch wenigstens zu erkennen. Waehle ich dagegen gleich die komplette Linux-Maschine zum Sichern aus, beginnt auch das Backup zunaechst, bricht dann aber gleich mit E9103 Incorrect Password, Uagent Rejected the Request ab. Muss man da vielleicht noch irgendwo einen extra User definieren oder was koennte ich sonst noch ueberlesen haben? Ich finde einfach keine weiteren Hinweise in irgendwelchen Readmes oder sonstwo. Antwort: Hast Du den Client denn auch so installiert, wie es das readme.file vorsieht? Ein Verzeichnis /usr/uagent muss existieren. Uebertrage die Parameter oben in die Datei /usr/uagent/uag.conf z.B. -s 65535 -b 8192 -m 1024 -v Starte zunaechst den Linux-Client und erst dann ARCserve. Unter Unix-Clients findest Du dann (in der Regel) Deinen Linux wieder. Ueberpruefe an der Fileserver-Console, ob USERVE6.NLM beim Starten der ARCserve-Sicherung geladen wird. Beitrag von Thomas Kreuzmann |
- vfat für FAT16-Partitionen und Unterstützung langer Dateinamen (Win95). - msdos für normale FAT16-Partitionen ohne lange Dateinamen (8.3-DOS). - umsdos für FAT16-Partitionen mit linuxspezifischen Erweiterungen des Dateisystems (ermöglicht die Installation von Linux in einer solchen Partition). Beitrag von Unbekannt |
Hier wird eine Liste gepflegt mit allen Schulen, die Linux als Server oder Client einsetzen: Link 1: http://www.rittershofer.de/info/linux/linein.htm Beitrag von Andreas Rittershofer |
Frage: Wie kann ich die Uhrzeit vom Linux-Rechner neu stellen? Antwort: Datum und Uhrzeit werden mit date eingestellt. Zum Stellen der Uhr muss man sich als root einloggen und folgende Shell-Befehle eingeben:
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Frage: Der Zugriff von Windows 98 auf meinen Samba-Server funktioniert nicht. Was muss ich tun? Antwort: Der Zugriff von Windows 98 auf meinen Samba-Server funktioniert nicht. Was muss ich tun? Windows 98 verschlüsselt standardmäßig die Passwörter. Samba arbeitet jedoch, soweit nicht die Passwortverschlüsselung aktiviert wurde, mit Klartextpasswörtern. Um Windows und Samba zusammenbringen, muss in der Registry mit dem Registriereditor im Zweig HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Services\VxD\VNETSUP ein neuer Schlüssel "EnablePlainTextPassword"=dword:00000001 erzeugt werden. Diese Einstellung kann dann exportiert werden und auf allen anderen Rechnern einfach z.B. durch Doppelklick auf die exportierte Datei in die Registry der betreffenden Rechner importiert werden. Beitrag von Stephan Schlegel |
Frage: Nachdem wir auf unserer NTWS den neuen SP installiert haben, kommen wir über die Netzwerkumgebung nicht mehr auf unseren ct-Server... Antwort: Windows NT verhindert die Übermittlung von unverschlüsselten Passwörtern und Samba unterstützt noch keine verschlüsselten. Loesungsvorschlag der MIB (Microsoft Internet Beratung): Das Problem ist bekannt und tritt auf der Unix Seite auf. Sie benoetigen eine neue Samba Version. Grund: WindowsNT verhindert jetzt IMMER den Austausch von Klartext-Passwoertern, wie sie in UNIX leider sehr verbreitet sind (telnet etc.). Um weiterhin mit unverschlüsselten Passwörtern arbeiten zu können fügen Sie in ihrem NT-Registry-Editor einen neuen DWORD-Schlüssel ein. Diesen benennen Sie dann nach EnablePlainTextPassword um und weisen diesem Schlüssel den Wert 1 zu. Es muß also der Registry Eintrag EnablePlainTextPassword:REG_DWORD=1 auf Ihrem NT Client unter HKEY_LOCAL_MACHINE\system\CurrentControlSet\Services\rdr\parameters einfügt werden. (Vielen Dank an das MIB-Team in Karlsruhe) Link 1: http://mib.teco.edu Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: In Netzwerkumgebeung erscheint nun der Server Arktur . Wenn ich ihn aber anklicke, erscheint die Aufforderung: Für diese Ressource müssen Sie ein Kennwort angeben Ressource: "Arkturipcs" Antwort: Das administrative Share IPC$ (=inter process connection; $ bewirkt, dass es nicht in der Netzwerkumgebung auftaucht) ist in SMB-Netzwerken ( WfW, Win95/98,NT4, Samba) notwendig, damit die Server-Shares angezeigt werden können. Dazu ist der ein Zugriff als Gast erforderlich. Dazu muss in der smb.conf in [global] der Eintrag guest account = nobody existieren. Bei domain logons = yes wird danschließend versucht, nachdem der Gastzugriff auf IPC$ erfolgreich war, unter der Kennung des sich anmeldenden Benutzers auf das Share [netlogon] zuzugriffen. Dieses muss für ihn (für alle!) lesbar sein, d.h. die Share-Rechte müssen lauten: public = yes und readonly = yes - beim ct/ODS-Server lautet die letzte Variable alternativ writeable = yes. Die Dateirechte (Rechte des ext2-Filesystems) müssen so lauten: 0755. Ist eine dieser Bedingunegn nicht erfüllt, dann erscheint die oben zitierte Fehlermeldung. Eine weitere Fehlerquelle taucht bei serverbasierten Policies auf: Die im Share [netlogon] abgelegte Datei config.pol muss für alle lesbar sein (0755). Beitrag von Markus Kölle |
Frage: bei der Nutzung des MC unter Linux ist als Editor der interne Editor dieses Commanders eingestellt. Antwort: MC wertet die Varible $EDITOR aus. Du kannst also in die .profile im Homeverzeichnis (oder /etc/profile für alle) eine Zeile einfügen export EDITOR=/usr/bin/vi vi ist recht eigenartig zu bedienen, aber korrekt in den Zeilenum- brüchen. Meist steht dahinter ein Link auf elVIs, vim oder einen anderen Clone. Beitrag von Reiner Klaproth |
Frage: Wie kann ich ein externes SCSI Zip-Drive mounten? Antwort: Ich habe zwar ein parallels Zip-Drive, aber die Angabe /dev/sdc bezieht sich ja nur auf das Gerät. Die Zip-Diskette hat auch Partitionen , und standardmäßig ist die benutzte Partition auf einer Zip-Disk die /dev/sdc4. Zum Mounten müßtest Du also angeben: mount -t vfat /dev/sdc4 /mnt/zip Als Dateisystem ist normalerweise msdos oder vfat auf einer Zip angebracht. Beitrag von Christian Naß |
Frage: Gibt es ein Tool, mit dessen Hilfe SchülerInnen gemeinsam an einer Homepage arbeiten können ohne sich gegenseitig alte Versionen zu überschreiben ? Eine Kontrolle, wer was verändert hat, sollte ebenfalls möglich sein. Antwort: Ein solches Instrument ist das CVS-System (Concurrent Versions System): Was kostet cvs ? -Es ist kostenlos. Für welche Plattformen gibt es CVS? ftp://ftp.suse.com/pub/SuSE-Linux/5.3/suse/d1/cvs.rpm CVS ist ein Frontend zum Revision Control System, das standardmäßig bei Linux dabei ist. pcl-cvs, ein Emacs Frontend ist ebenfalls enthalten. RCS funktioniert nach dem Client-Server-Prinzip. Hauptanwendung ist die Programmentwicklung in Arbeitsgruppen. 2 deutsche Anleitungen aus dem Uni-Umfeld: http://www.kbs.uni-hannover.de/praktikum/praktikum97/cvs.html http://olymp.informatik.uni-bonn.de/II/www-tech/cvs/cvs-handout.html Link 1: ftp://ftp.suse.com/pub/SuSE-Linux/5.3/suse/d1/cvs.rpm Link 2: http://www.componentsoftware.com/cvs/ Beitrag von Markus Kölle |
Frage: Wir betreiben einen Novell-Server und den IPS-Server im Netz. Der Novell ist an die USV von APC angeschlossen. Nun wäre es doch auch denkbar und vielleicht möglich den IPS-Server über die gleiche USV auch abzusichern. Hat damit schon jemand Erfahrung? Antwort: Bei einer USV (z.B. von APC) mit zwei Ausgängen sollte es kein Problem sein. Man kann bei entsprechender Leistung zwei Server an die USV anschließen. Somit ist für die Überbrückung kurzzeitiger Stromausfälle gesorgt. Ebenso ist man gegen Überspannungen durch Blitzschlag o.ä. geschützt. (Dabei aber nicht vergessen: Auch ein Stromstoß über die ISDN-Leitung kann einen Rechner zerstören)
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Frage: Wo liegt unter Linux die Datei, in der die Aliase eingetragen werden können ? Antwort: Die Datei lautet /etc/aliases . Nach den gewünschten Änderungen unbedingt newaliases ausführen, damit die Einträge in die /etc/aliases.db übernommen werden. Weiteres mit man aliases Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: beim Hochladen von Dateien haben wir immer wieder Probleme mit der anschliesenden Zugriffsberechtigung auf die Dateien und Verzeichnisse. Nun kann man mit chmod diese ja einstellen. Allerdings fehlen mir als NichtLinux/Unix-Nutzer die entspr. Zahlenparameter - was bedeutet z.B. chmod(777) - gibt's Unterschiede bei Dateien und Verzeichnissen? Kann mir jemand einmal alle moeglichen Parameter mit ihrer Bedeutung mitteilen? Antwort: Die drei Ziffern beziehen sich auf die Zugriffsrechte für 7 7 7 ^ ^ ^ | | | | | +---- alle Welt, d.h., allle die nicht unter User bzw. group fallen | +--------- die Mitglieder der Gruppe (group), der die Datei gehört +-------------- dem Besitzer der Datei (User) Jede einzelne Ziffer ist die Binärverschlüsselung der Rechte r w x r:read w:write x:execute 4 2 1 Man addiert die Wertigkeit der Rechte Um beispielsweise dem Benutzer Lese- und Schreibrechte, der Gruppe nur Leserechte, und allen anderen keine Rechte einzuräumen, benutzt man chmod 640 dateiname Um eine Datei nur von den Benutzer ausführbar zu manchen chmod 700 dateiname Um eine Datei für Benutzer les- und schreibbar, für Gruppe und alle anderen nur lesbar zu setzen chmod 644 dateiname Die Zugehörigkeit zu Gruppen kann man durch chgrp neue_Gruppe Dateiname ändern, durch ls -l oder einfach nur l erfährt man die vergebenen Recht. Darüber hinaus gibt es noch Sonderrechte, die in der Tausenderstelle stehen. Nähere Information liefert (wie bei den meisten Kommandos) man chmod. Link 1: http://studserv.stud.uni-hannover.de/stud/unix-ag-bhb/node36.html Link 2: http://studserv.stud.uni-hannover.de/stud/unix-ag-bhb/node37.html Beitrag von Reinhard Buchholz |
Frage: Gibt es eine Moeglichkeit die News bestimmter Newsgroups als Mails einem bestimmten Teilnehmerkreis zuzuschicken? Antwort: Auf den Hamburger Linux-Seiten unter http://lbs.hh.schule.de/ak/linux/ findet sich unter mail2news eine Scriptsammlung für ein Mail to News Gateway und zurück. Wenn man den news2mail Teil benutzt, dann kann man die Nachricht natürlich auch wieder an eine Mailingliste schicken. Link 1: http://lbs.hh.schule.de/ak/linux/neu/mail2news/ Link 2: http://lbs.hh.schule.de/ak/linux/ Beitrag von Uwe Debacher |
Frage: Wie richtet man mit möglichst wenig Aufwand eine Majordomo-Mailingliste ein. Antwort: Auf dem Hamburger Bildungsserver findet sich auf den Linux-Seiten eine ausführliche Beschreibung hierzu. Zu der Beschreibung gehört auch ein Script, das auf einem Posting von Olaf Schmidt beruht und das Einrichten der Liste automatisiert. Link 1: http://lbs.hh.schule.de/ak/linux/neu/majordomo/ Link 2: http://lbs.hh.schule.de/ak/linux/ Beitrag von Uwe Debacher |
Frage: Wie kann ich mit möglichlichst wenig Aufwand die Uhrzeit meines Linux-Servers aktuell halten. Antwort: Da der Linux-Server regelmäßig Kontakt zum Internet haben dürfte, kann ich die aktuelle Uhrzeit aus dem Internet beziehen. Dazu fügt man die folgenden Zeilen in die /etc/ppp/ip-up ein: /usr/sbin/ntpdate berlin.shuttle.de /sbin/clock -w Bei jedem Verbindungsaufbau wird nun die Uhrzeit aktualisiert (Kein Problem mehr mit der Sommerzeit). Die Windows-Clienten können dann mit dem Befehl net time \\boss /set /yes ihre Uhrzeit vom Server beziehen (boss ist der Name des Linux-Servers). Link 1: http://lbs.hh.schule.de/ak/linux/ Beitrag von Uwe Debacher |
Frage: Wie stelle ich einen Linux-Server auf die Kostengünstigen Anbiter ein? Antwort: In der letzten Zeit wurde hier mehrfach über den Mobilcom-Zugang (Freenet) diskutiert. Ich habe auf meinem Linux-Server einmal die Call by Call Zugänge von Mobilcom (5Pf), Arcor (6Pf) und Otelo (5,9Pf) getestet. Speziell von der Performance von Otelo war ich begeistert, sehr schnell sowohl ins Wissenschaftsnetz, als auch ins kommerzielle Netz. Freenet ist nach meiner Erfahrung recht langsam, Arcor nur ins kommerzielle Netz schnell. Das einzige Problem bei Otelo ist, dass die nicht PAP benutzen, sondern CHAP, was mich und vor allem Bernd Burre einige Stunden gekostet hat. Die Zugangsdaten habe ich unter: http://lbs.hh.schule.de/ak/linux/neu/ippd/welcome.htm einmal zusammengestellt. Abends und am Wochenende nutze ich natürlich WiNShuttle über die Telekom Link 1: http://lbs.hh.schule.de/ak/linux/neu/ippd/welcome.htm Beitrag von Uwe Debacher |
Frage: Die Server unserer Schule sind staendig von aussen erreichbar (Standleitung). Um zu verhindern, dass der SQUID-Proxy-Server der Schule von externen Nutzern "missbraucht" wird, soll der SQUID-Proxy-Server so konfiguriert werden, dass nur lokale Benutzer, die sich an den Schul-Computern befinden, deb SQUID als Proxy-Server nutzen koennen. Wie laesst sich eine solche Konfiguration mit weiteren Access Control Lists (ACLs), die beispielsweise zum Sperren von Seiten mit pornographischen Inhalten benutzt werden, kombinieren? Antwort: Die zentrale Konfiguration von SQUID wird in der Datei "squid.conf" vorgenommen. Nach dem Kompilieren der Sourcen und der Installation von SQUID liegt diese Datei normalerweise im Verzeichnis "/usr/local/squid/etc/squid.conf". Dort gibt es die Moeglichkeit, Zugriffe ueber Access Control Lists (ACLs) zu setzen. Im folgenden Beispiel: - sollen Seiten, bei denen die Begriffe "sex" und "porn" in der URL-Zeile stehen, von SQUID dem Benutzer nicht angeboten werden, sondern mit "Zugriff verweigert" abgelehnt werden. - sollen Seiten, bei denen die Begriffe "msexchange" und "sexualkunde" in der URL-Zeile stehen, von SQUID trotz des oben definierten Verbots durchgelassen werden. - sollen nur Zugriffe von den Rechnern des lokalen Netzes der Schule (das sei hier im Beispiel: "192.168.1.0/24") moeglich sein. Ein "Missbrauch" der Dienste des SQUID-Proxy-Servers der Schule von aussen soll nicht moeglich sein. Um diese Ziele zu erreichen, bietet sich folgende ACL-Konfiguration an (die Numerierung der Zeilen gehoert nicht in die "squid.conf"): (1) acl sperrliste1 -i sex porn (2) acl erlaubtliste1 -i msesxchange msexcel (3) acl lokal src 192.168.1.0/24 (4) http_access allow erlaubtliste1 lokal (5) http_access deny sperrliste1 (6) http_access allow lokal (7) http_access deny all In Zeile (1) wird die ACL fuer die zu sperrenden Seiten definiert. Wenn entweder der Begriff "sex" oder der Begriff "porn" in der URL auftaucht, ist die ACL wahr (hier gilt eine Oder-Verknuepfung). Das "-i" bewirkt, dass die Gross- und Kleinschreibung keine Rolle spielt. Selbstverstaendlich laesst sich die Liste beliebig erweitern. In Zeile (2) wird analog dazu eine Liste der freizugebenden Seiten definiert. Wenn entweder "msexchange" oder "msexcel" in der URL auftaucht, ist die ACL wahr. Die ACL in Zeile (3) wird dann wahr, wenn die Anfrage des Clients aus dem Netz 192.168.1.0/24 kommt (d.h. von den IP-Adressen 192.168.1.1 - 192.168.1.255, Subnetz-Maske: 255.255.255.0). Nun werden die ACLs entsprechend eingesetzt. Ab nun gilt keine Oder-Verknuepfung mehr, sondern eine Und-Verknuepfung. Die Regeln werden der Reihe nach abgearbeitet, d.h. die zuerst zutreffende entscheidet, ob der HTTP-Zugriff erlaubt oder verboten wird. In Zeile (4) wird festgelegt, dass wenn die ACL "erlaubtliste1" und die ACL "lokal" wahr sind, der Zugang gestattet wird. Die Zeile (5) verbietet den Zugriff, wenn die ACL "sperrliste1" wahr ist. Zeile (6) gestattet den Zugang, wenn die ACL "lokal" wahr ist, d.h. wenn die Anfrage des Clients, der sich im Netz der Schule befindet, unter normalen Umstaenden stattfindet. In Zeile (7) wird alles andere (d.h. Zugriff von nicht als lokal definierten Netzen aus) verboten. Die Liste der Ausdruecke laesst sich beliebig erweitern. Um aber nicht jedes Mal die "squid.conf" editieren zu muessen, besteht die Moeglichkeit, bei der Festlegung der ACLs auf eine Datei zu verweisen, in der diese Eintraege enthalten sind: acl sperrliste1 -i ´/usr/local/squid/etc/sperrliste1.acl´ Wobei hier in der Datei "/usr/local/squid/etc/sperrliste1.acl" jeweils ein Begriff pro Zeile aufgelistet ist. Pruefung der Beispiel-Rules: - Zugriff vom Schul-Netz aus, z.B. "www.sex.de" wird eingegeben. Zeile (5) verursacht "Zugriff verweigert". - Zugriff vom Schul-Netz aus, z.B. "www.msexchange.org" wird eingegeben. Zeile (4): Es sind beide Bedingungen erfuellt (lokal und erlaubtliste1). Zugriff wird gewaehrt. Da Zeile (4) greift, wird der Rest nicht weiter ausgewertet. - Zugriff vom Schul-Netz aus, z.B. "www.ulm.de" wird eingegeben. Zeile (4) und (5) greifen nicht; Zeile (6): Bedingung "lokal" ist erfuellt. Zugriff wird gewaehrt. - Zugriff von ausserhalb, z.B. "www.sex.de" wird eingegeben. Zeile (5) greift: "Zugriff verweigert". - Zugriff von ausserhalb, z.B. "www.msexchange.org" wird eingegeben. Zeile (4) greift nicht (da Bedingung "lokal" nicht erfuellt ist). Es greift Zeile (5): "Zugriff verweigert". - Zugriff von ausserhalb, z.B. "www.ulm.de" wird eingegeben. Zeile (4) und (5) greifen nicht. Auch Zeile (6) schaltet den Zugang nicht frei, da die Bedingung "lokal" nicht als erfuellt gilt. Es greift Zeile (7), die ein "Zugriff verweigert" verursacht. Ergebnis: Ein Zugriff von ausserhalb auf den SQUID-Proxy-Server ist nicht mehr moeglich. Eine weitere Moeglichkeit besteht im Aufsetzen einer (Kernel-)Firewall, die Zugriffe auf den Port des Proxys (in der Regel 3128/TCP) von ausserhalb komplett verhindert. Link 1: http://squid.nlanr.net Link 2: http://squid.nlanr.net/Squid/FAQ/FAQ-10.html Beitrag von Steffen Moser |
Frage: Wie richte ich unter Linux einen CD-ROM-Server ein? Antwort: Aufgabenstellung: ================= In einem lokalen Netzwerk sollen mittels eines Linux-Servers CD-ROMs fuer die Clients freigegeben werden. Da der Server nur ein einziges CD-ROM-Laufwerk hat, wird eine Loesung gesucht, die das haeufige Wechseln der CDs dadurch verhindert, dass die CDs komplett auf den Server kopiert werden. "Einfaches" Kopieren der Dateien scheidet aus, weil sich einige CDs "merkwuerdig" verhalten (sprich: Nicht mehr lauffaehig sind!). Das Uebertragen der CDs auf die Festplatte ist daher auch anzuraten, da die Zugriffszeiten erheblich kuerzer werden und die Mechanik des CD-ROM-Laufwerks nicht mehr strapaziert wird. Hardwareumgebung: ================= Beliebiger Linux-tauglicher Server mit ausreichender Festplattenkapazitaet zur Aufnahme der CDs, ein CD-ROM-Laufwerk. Betriebssystemumgebung (Server und Client): =========================================== Server: Betriebssystem Linux, getestet auf RedHat und auf SuSE 5 bis 6.1, Netzwerkprotokoll TCP/IP, Samba-Server (getestet ab Version 1.9.16p11), das Loopbackdevice muss laufen (tut es aber gewoehnlich immer), Zugang als root muss fuer nachfolgende Anleitung moeglich sein. Clients: Windows 95/98/NT mit Netzwerk- protokoll TCP/IP Windows 3.1x mit TCP/IP-Unterstuetzung (muss nachtraeglich installiert werden, da es standardmaessig nicht dazugehoert), Linux-Clients (getestet wie Server) Detaillierte Arbeitsanweisung: ============================== Der Loesungsansatz heisst: Erstellen von CD-ROM-Abbildungen (sogenannte Images). Fuer das Verstaendnis der nachfolgenden Arbeitsanweisung wird exemplarisch angenommen, dass zwei CDs im Netzwerk freigegeben werden sollen. Die beiden CDs haben die Bezeichnung "MS Office" und "Puschls Abenteuer im Internet". Dann wird angenommen, dass das CD-ROM-Laufwerk des Linux-Servers auf die Bezeichnung "/dev/cdrom" reagiert (was IMHO die meisten der Linux-Installationen so tun). Und so wird vorgegangen: 1. Anmelden als root. 2. Anlegen eines geeigneten Verzeichnisses zur Aufnahme der CD-ROM-Images. Das Verzeichnis soll im Stammverzeichnis liegen und "cdromserver" genannt werden. Befehl: mkdir /cdromserver 3. Anlegen eines Image-Verzeichnisses zur Aufnahme der CD-ROM-Images. Wird sinnvollerweise im Verzeichnis /cdromserver angelegt und kann "images" genannt werden. Befehl: mkdir /cdromserver/images 4. Einlegen der ersten CD ("MS Office") und Erstellen des Abbildes dieser CD. Der Name des Abbildes soll "msoffice" heissen. Befehl: dd if=/dev/cdrom of=/cdromserver/images/msoffice 5. Anschliessend Einlegen der zweiten CD ("Puschls Abenteuer im Internet") und Erstellen des Abbildes der CD. Der Name des Abbildes soll "puschl" heissen. Befehl: dd if=/dev/cdrom of=/cdromserver/images/puschl 6. Jetzt werden fuer die beiden CDs zwei "mount-bare" Verzeichnisse benoetigt, deren Name mit den Namen der erstellten Images identisch sein sollten. Befehle: mkdir /cdromserver/msoffice mkdir /cdromserver/puschl 7. Nun werden die CDs auf diese Verzeichnisse "gemountet". Befehle: mount /cdromserver/images/msoffice /cdromserver/msoffice -o loop mount /cdromserver/images/puschl /cdromserver/puschl -o loop (Bitte beachten: Die beiden Befehle sind jeweils in _einer_ Zeile zu schreiben) 8. Anschliessend benoetigt der Samba-Server Kenntnis darueber, dass er zwei weitere "Shares" zur Verfuegung stellen soll. Dazu muss die Datei /etc/smb.conf bearbeitet werden. Folgende Zeilen sind darin zu ergaenzen: [msoffice] comment = MS-Office CD path = /cdromserver/msoffice read only = yes locking = no [puschl] comment = Puschl Abenteuer-CD path = /cdromserver/puschl read only = yes locking = no 9. Jetzt sollte der Linux-Server so konfiguriert werden, dass er nach dem naechsten Start die Aenderungen automatisch in die Netz- werkumgebung einbaut, ohne dass "haendisch" eingegriffen werden muss. Das Mounten der beiden CDs muss daher "dauerhaft" installiert werden. Dazu muss die Datei /sbin/init.d/boot.local bearbeitet werden. Sie bekommt am Ende folgende weiteren Zeilen: # Eintrag von N. N. am TT.MM.JJJJ # auf ausdrueckliches Anraten von # Puschl Muschl # eingefuegt mount -t iso9660 /cdromserver/images/msoffice /cdromserver/msoffice -o loop mount -t iso9660 /cdromserver/images/puschl /cdromserver/puschl -o loop (Achtung: Die beiden mount-Zeilen stehen jeweils in _einer_ Zeile!). 10. Um alles zu aktivieren, ist es jetzt der leichteste Weg, den Server einfach einmal (ganz linux-untypisch) neu zu booten. Danach sollten die jeweiligen Clients in ihrer Netzwerkumgebung die neuen Verzeichnisse mit den Inhalten der beiden CD-ROMs sehen koennen. Anmerkung zu Win95/98/NT: Es wird mitunter beobachtet (vor allem, wenn auf den CDs alte DOS- oder Win3-Software zum Einsatz kommt), dass die CD-Images nicht laufen wollen, wenn sie keinem Laufwerksbuchstaben zugeordnet werden. Diesem Uebel ist leicht abzuhelfen: Wenn man auf dem Desktop die Netzwerkumgebung offen und den Server angewaehlt hat, so dass man die CD-ROM-Eintraege sehen kann, werden diese _einmal_ angeklickt und dann mit dem Befehl "Datei/Netzwerklaufwerk verbinden" einem Laufwerksbuchstaben zugeordnet. Viel Erfolg wuenscht Euch Euer Puschl Beitrag von Puschl Muschl |
Frage: > Durch welchen Account komme ich wieder ins System ? Wie erhaelt > sysadm eine shell ? > Gibt es eine Hintertuer (bei SunOS gab es immer eine Loesung !) ? Was > kann ich tun, das System laeuft doch so toll ? Antwort: Hol Dir mal die letzten Hefte des Linux-Magazins (vor allem Heft 4 und 5). Da beschreibt Karl-Heinz Zimmer, wie Du aus Windows heraus eine Linux- Version (muLinux) auf 1 Diskette packst. Damit kannst Du dann auf die Festplatte von Arktur zugreifen, die Root-Partition mounten (vermutlich /dev/sda1) und anschliessend dort in /etc/passwd den User "root" bearbeiten. Denk dran: wenn Du das mit 1 Diskette machen kannst, dann kann das auch jeder andere, der an den Server herankommt. Beitrag von Helmut Hullen |
Frage: Ich habe heute auf dem Schulserver die Datei "/var/spool/news/out.going/shuttle/togo.fail" entdeckt, was ja noch nichts Schlimmes ist. Nur macht mich stutzig, daß diese immerhin stattliche 65 MB groß ist. Der Schulserver benutzt cnews. Was ist Aufgabe der Datei? Läßt sie sich gegebenenfalls gefahrlos löschen? Antwort: Du kannst sie löschen. in out.going/ die an das getreten; z.B. weil ein Artikel kurz nach seinem Erscheinen mit einer Cancel-Message wieder gelöscht wurde. Das schafft dann cnews in togo.fail; der Newsmaster möge sich drum kümmern. Beitrag von Reiner Klaproth |
Frage: Wie kann ich eine komplette Installation auf einen anderen Computer übertragen? Antwort: Neben kommerziellen Lösungen (Powerquest Drive Image, Symantc Ghost) geht es umsonst mit Linux. Man benötigt einen Linux Server, der ein Verzeichnis mit ausreichend Platz exportiert. Den zu duplizierenden Client bootet man mit einem Diskettenlinux und mountet das exportierte Serververzeichnis (z.B. mount \arktur:/var/klone /mnt -t nfs). Dann schreibt man mit gzip ein komprimiertes Image der zu duplizierenden Partition (hier 1. Partition auf der ersten Festplatte auf den Server: gzip -9 < /dev/hda1 > /mnt/hda1-image.gz Dabei wird die gesamte Partition, effektiv belegter und freier Bereich, in das Image geschrieben. Beim Zurückspielen ist keine Änderung der Partitiongröße möglich. Das Rückspielen auf einen anderen Client geschieht dann so: wieder booten mit Diskettenlinux, mounten der Serverfreigabe mit dem o. a. Befehl und Zurückspielen mit: gzip -d < /mnt/hda-image.gz > /dev/hda1 Das Sichern und Zurückspielen dauert je nach Leistungsfähigkeit von Prozessor, Festplatte und Netzwerk recht lange. Eine zu 80% belegte Partition von 250 MB ergibt ein ca 80 MB großes Image. Hat man ausreichend Serverplatz, kann man gzip durch dd ersetzen und das Verfahren beschleunigen: Sichern: dd if=/dev/hda1 of=/mnt/hda-image Zurückspielen: dd if=/mnt/hda-image of=/dev/hda1 Dabei wird eine 1:1 Kopie angelegt. Beitrag von Thomas Litsch |
Frage: Wie kann ich den Verbindungsstatus meines Linux-Routers unter Windows anzeigen und bearbeiten? Antwort: Dazu gibt es den winimon von Armin Diehl. Das Paket enthält einen kleinen Serverprozess, den man unter Linux installieren muss und ein Monitorprogramm für Windows, mit dem man den Status der ISDN-Verbindung anschauen und auch ändern kann, d.h. man kann z.b. wählen oder auflegen. Und der komplette Quellcode ist auch mit dabei :-) Das ganze gibts unter der GPL hier: ftp://ftp.net-connection.de/pub/i4l/winimon/ Link 1: ftp://ftp.net-connection.de/pub/i4l/winimon/ Beitrag von Jonas Sextl |
Frage: Wenn ich mich von ausserhalb auf unseren Linux K-server einwähle, so lande ich im Verzeichnis home/berg. Ich möchte nun, da ich mich auf dem Server befinde, als root arbeiten. Antwort: Mit dem Befehl su (su -l beliebigen Users wechseln. Wird kein User angegeben, wird als User root genommen. So kann man sich von aussen als User einwählen, dann auf root wechseln und z.B. notwendige Wartungsarbeiten durchführen Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Wir haben einen Squid-Proxy unter Linux im Einsatz. Dabei kommt es ab und zu zu einem regelrechten Datenstau, d.h. es geht fast nichts mehr über die Leitung und nur ein Reboot bringt auf die Schnelle "Rettung". Antwort: Das Problem ist ein Feature von Squid. Der Proxy versucht nämlich, auch wenn jemand auf "Abbrechen" klickt im Browser, den Download noch fertig zu machen, was auch bei Providern mit Standleitungen und grossen Bandbreiten Sinn macht. Hat man allerdings nur eine ISDN-Leitung oder weniger, dann ist das natürlich fatal, wenn jemand eine Datei mit 2 MB runterladen will, merkt daß es ihm zu viel ist und bricht ab, der Proxy aber lädt die Datei trotzdem weiter und verbrät somit die Bandbreite. Gefährlich ist es auch, wenn viele User irgendwo hinklicken und dann doch wieder auf "Stop" gehen, weil das Laden der Seite zu lange dauert... Man kann dieses Verhalten in der Konfigurationsdatei des Squid abstellen. Per Default ist der Squid nämlich so konfiguriert, daß generell alle Dateien geladen werden, auch wenn jemand abbricht. Zum kompletten Abschalten sollte man in seiner squid.conf folgendes eintragen: quick_abort_min 0 KB quick_abort_max 0 KB quick_abort_pct 100 Diese Optionen gelten für Squid-2.X. Bei Squid-1.X heisst die Option nur quick_abort und hat 3 Parameter. Die Dokumentation dazu steht in der squid.conf. Beitrag von Jonas Sextl |
Frage: Warum werden Dateien von der CD, die unter DOS/Windows das Attribut 'hidden' tragen, nach dem Mounten nicht angezeigt? Antwort: Der mount-Befehl muss um den Parameter 'unhide' ergänzt werden. Beispiel: mount -t iso9660 /cdserver/images/cd1 /cdserver/cd1 -o loop,unhide Nun werden auch versteckte Dateien angezeigt. Beitrag von Jürgen Obermeyer |
Frage: Wenn man nur eine Lizenz hat, soll man die Anzahl der gleichzeitigen Zugriffe mittels Samba auf 1 beschränken können - wie geht das?? Antwort: In jeder Share-Definition kannst Du die Option max connections = x einbauen. Wenn x = 0 (default), ist die Anzahl der Zugriffe unbeschränkt. max connections = 10 begrenzt die Anzahl der gleichzeitigen Zugriffe entsprechend auf 10 (siehe auch \"man smb.conf\") Beispiel: [encarta99] comment = Encarta 99 path = /path browseable = yes public = yes read only = yes max connections = 1 fake oplocks = yes Beitrag von Markus Kölle |
Sehr gute Schulungsunterlagen des Landesinstitut für Erziehung und Unterricht - Stuttgart Link 1: http://lbs.bw.schule.de/mmlfb/netz/grundkurs/linux/index.html Beitrag von Philipp Flesch |
Sehr gute Schulungsunterlagen des Landesinstitut für Erziehung und Unterricht - Stuttgart Link 1: http://lbs.bw.schule.de/mmlfb/netz/aufbaukurs/linux/index.html Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Kann man sich mit Linux bei AOL einwaehlen? Antwort: Jein. Es gibt noch keine Loesung die 100%ig funktioniert, aber eine Bastlerloesung die man bei dem angegebenen Link finden kann. Diese Loesung ist nicht fuer Anfaenger zu empfehlen. Link 1: http://www.foo.org/james/aol/aolip.html Beitrag von Daniele Frijia |
Gute Anleitung unter Link 1: http://www.rittershofer.de Link 2: http://www.little-idiot.de Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Weißt Du oder jemand anderer wie die gelbe CD im Netz zu installieren ist Antwort: Ich gehe mal davon aus, dass du einen Kommunikationsserver unter Linux am Laufen hast. Immerhin sind ja nach der gestrigen Aussage von unserem Ministerpräsidenten alle bayerischen Schulen am Internet :-) 1. Anmelden als root. 2. Anlegen eines Verzeichnisses mkdir /cdromserver 3. Anlegen eines Image-Verzeichnisses Befehl: mkdir /cdromserver/images 4. Einlegen der Telumm1-CD und Erstellen des Abbildes dieser CD. Der Name des Abbildes soll "telumm1" heissen. Befehl: dd if=/dev/cdrom of=/cdromserver/images/telumm1 5. Jetzt fuer die CD ein "mount-bares" Verzeichnisse anlegen. Befehl: mkdir /cdromserver/telumm1 7. Nun wird die CD auf das Verzeichnis "gemountet". Befehl: mount /cdromserver/images/telumm1 /cdromserver/telumm1 -o loop,unhide 8. Anschliessend benoetigt der Samba-Server Kenntnis darueber. Du musst die Datei /etc/smb.conf ergänzen: [telumm1] comment = Telumm1 gelbe CD path = /cdromserver/telumm1 read only = yes locking = no 9. Damit nach dem Booten automatisch alles passt, muss die Datei /sbin/init.d/boot.local bearbeitet werden. Sie bekommt am Ende folgende weiteren Zeilen: # Eintrag von N. N. am TT.MM.JJJJ mount -t iso9660 /cdromserver/images/telumm1 /cdromserver/telumm1 -o loop,unhide 10. Um alles zu aktivieren, am besten den Linuxserver neu booten. Danach steht auf den Clients in der Netzwerkumgebung das neue Verzeichnis zur Verfügung. 11. Soll das Verzeichnis gemappt werden, dann in der logon.bat eine Zeile der Art: net use t: \\servername\telumm1 einfügen. Wobei Servername 'Arktur' ist, wenn du den c't-ODS-Kommunikationsserver verwendest, welchen ich nur wärmstens empfehlen kann. [frei nach einer Anleitung von 'Puschl Muschl' in der Schulnetzliste] Man kann dann auch mit etwas bescheidenerer Hardware mit der CD arbeiten. Beitrag von Kurt Schneider |
Frage: Wie kann ich fuer meine Schueler Pornoseiten sperren? Gibt es eine Liste mit fragwuerdigen Domains? Wenn ja, wie kann ich sie dann einbinden? Antwort: Die Fragen werden auf der unten angefuehrten Homepage erlaeutert. Link 1: http://ifix.cx/squid Beitrag von Daniele Frijia |
Frage: In einen Linux-Rechner soll eine zusätzliche Festplatte eingebaut werden, um wieder Platz für die existierenden Home-Verzeichnisse bereitzustellen. Wie geht das mit einer SCSI-Platte, wenn bereits eine Platte für das System (sda) und eine Platte für die Homeverzeichnisse (sdb) vorhanden sind? Sämtliche Eigenschaften der Verzeichnisse sollen dabei erhalten bleiben. Antwort: 1. Platte nach SCSI-Spezifikation eingebaut, wurde von Linux als sdc beim boot erkannt; 2. fdisk /dev/sdc und eine Partition (gleich ganze Platte) eingerichtet, diese wurde dann sdc1; 3. mit mke2fs /dev/sdc1 Platte formatiert; 4. in /home provisorischen Mountpoint angelegt (/home/prov) und /etc/fstab entsprechend ergänzt 5. mit mount /home/prov neue Platte gemountet 6. die sich in /home/s/.. befindlichen Schüler-Homeverzeichnissse mit tar -cvzf /home/prov/kkk.tgz als Archiv zusammengepackt 7. alle Verzeichnisse in /home/s/ gelöscht 8. mit umount /home/prov die Platte wieder ausgehangen 9. Mount-Point in fstab von /home/prov auf /home/s geändert und Verzeichnis /prov gelöscht 10. die Platte mit mount /home/s gemountet 11. mit cd / in das Rootverzeichnis gewechselt und mit tar -xpvzf /home/s/kkk.tgz das Archiv wieder ausgepackt. Beitrag von Jens Walter |
Frage: Gibt es eine Moeglichkeit, den Mail-Traffic anhand der Sendmail-Protokolle in /var/log/mail auszuwerten und dabei die Anzahl sowie die Groesse der Mails (u.a. sortiert nach Benutzer) aufzulisten? Antwort: Auf der Seite: http://www.augsburg.netsurf.de/~skrister/sendmail.htm wird ein Skript zum Download angeboten, das eine Auswertung von /var/log/mail vornimmt. Ansonsten fuehrt eine Suche bei: http://www.freshmeat.net zu weiteren hilfreichen Skripten und Programmen. Link 1: http://www.augsburg.netsurf.de/~skrister/sendmail.htm Link 2: http://www.freshmeat.net Beitrag von Steffen Moser |
Frage: Gibt es eine Moeglichkeit, den Mail-Traffic anhand der Sendmail-Logs in /var/log/mail auszuwerten und dabei die Anzahl sowie die Groesse der Mails (u.a. sortiert nach Benutzer) aufzulisten? Antwort: Auf der Seite: http://www.augsburg.netsurf.de/~skrister/sendmail.htm wird ein Skript zum Download angeboten, das eine Auswertung von /var/log/mail vornimmt. Ansonsten fuehrt eine Suche bei: http://www.freshmeat.net zu weiteren hilfreichen Skripten und Programmen. Link 1: http://www.augsburg.netsurf.de/~skrister/sendmail.htm Link 2: http://www.freshmeat.net Beitrag von Steffen Moser |
Frage: Kann man beim IIS mehrere Default-Dokumente eintrage ... also z.B. wird zuerst versucht, index.htm zu laden, ist die Datei nicht da, default.htm usw. ? Antwort: Das geht schon. Aber erst ab IIS 3.0 (also ab ServicePack 2)! Du musst einfach im IIS-Dienst-Manager in die Zeile mit den Default-Dokumenten alle die reinschreiben, die Default sein sollen...z.B.: home.htm,index.htm,index.html,default.htm,default.html Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Es ist doch eigentlich dumm, das der NT-Server nicht auch als Arbeitsstation genutzt wird! Die Oberflaeche hat er doch! Antwort: Natuerlich wuerde das rein theoretisch gehen! Ist aber nicht sehr sinnvoll. Am wenigsten Aerger wirst Du mit dem Server haben, wenn Du ihn in einen separaten Raum wegschliesst oder in einem Schrank mit ausreichend grossen Lueftungsschlitzen stopfst! Denn wie leicht stuertzt doch Anwendersoftware (Pascal, ...) einmal ab ... und einen Server einfach durch ausschalten oder Reset neu zu starten kann FATALE Folgen haben! Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Wie kann man einen NT-Server von einem anderen Rechner aus fern-herunterfahren bzw. wie kann ich den lokalen Rechner per Befehlszeile herunterfahren? Antwort: Das Programm SHUTDOWN aus dem Windows NT Server Rescourcekit kann Usage: SHUTDOWN [/?] [Computer] [/L] [/A] [/R] [/T:xx] /? Shows this screen. Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Wie kann ich ein Programm zu einem bestimmten Zeitpunkt ausfuehren Antwort: Entweder mit dem Programm AT (AT /? in der Befehlszeile eingeben) (oder der graf. Oberflaeche dazu im RescourceKit) oder: Das Programm TechScheduler 95/NT (siehe Link) ist ein hervorragender Scheduler, mit dem man zu beliebigen Zeiten Programme starten oder Prozesse ablaufen lassen kann. Unter anderem bietet TechScheduler auch die Möglichkeit, den Server automatisch herunterzufahren oder neu zu booten. Link 1: http://www.winutils.com Beitrag von Dr. Roland Berger |
Folgende Links können hierzu sehr interessant sein (alle GOLD wert!!) Microsoft Internet-Beratung NT Arbeitskreis Hamburg LAN-Labor der ALP Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Wo bekomm ich den aktuellen ServiecPack fuer Windows NT? Antwort: Ein sehr schneller Download ist bei der MIB moeglich - der Server steht im DFN ;-) Link 1: ftp://mib.teco.edu/servicepacks/nt/ger/ Link 2: http://mib.teco.edu Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Benutzt jemand z.B. den MIRC IRC-Client im NT4-Netzwerk (mit MS-Proxy 2.0)? Jener läuft bei mir tadellos auf dem Server, ein auf den Clients installierter MIRC-Client bringt aber penetrant die Meldung Unable to resolve IRC-Server sprich, er kann überhaupt keine Verbindung zu einem IRC-Server aufnehmen. Antwort: Der Mirc Client braucht eine IP-Adresse. Weil dein Netzwerk über einen Proxy nach draußen geht, hat natürlich nicht jeder Netzwerkrechner eine im Internet geroutete IP Adresse, sondern nur die ISDN Karte des Proxy Servers (das ist bei den Linux Kisten nicht anders). Unter Linux gibt es für solche Sache IP Masquerading (aber wenn ich mich nicht irre auch nur für eine Maschine im Netz), keine Ahnung ob M$ das auch schon kann. Beitrag von Thomas Litsch |
Einige Listenteilnehmer hatten mal gefragt, wie man auf einfache Weise die Benutzer und Gruppen von einem NT Server auslesen kann: Hier ein Artikel aus der MS Knowledge Base: Creating User and Group Reports in Windows NT Article ID: Q137848 Creation Date: 05-OCT-1995 Revision Date: 26-AUG-1996 The information in this article applies to: Microsoft Windows NT operating system version 3.1 Microsoft Windows NT Advances Server version 3.1 Microsoft Windows NT Workstation version 3.5 and 3.51 Microsoft Windows NT Server version 3.5 and 3.51 Microsoft Windows NT Resource Kit version 3.5 Microsoft Windows NT Server version 4.0 Microsoft Windows NT Workstation version 4.0 SUMMARY There are no graphical or command line utilities that produce comprehensive reports on groups, users and permissions included with the Windows NT Operating System or the Windows NT Resource Kit. The NET commands and the Windows NT 3.5 Resource Kit ADDUSERS.EXE and PERMS.EXE utilities can be used to create limited administrative reports by piping the output to a text file. MORE INFORMATION Limited report generation is possible through the following commands: NOTE: removal of the /domain switch will generate a report for the local machine. NET USERS /DOMAIN >USERS.TXT This command will return the user accounts from the PDC of the current domain, and write them to a file called USER.TXT NET ACCOUNTS /DOMAIN >ACCOUNTS.TXT This command will return the account policy information from the PDC of the current domain, and write it to a file called ACCOUNTS.TXT NET CONFIG SERVER >SERVER.TXT This command will return the server name, version of NT, active network adapter information/MAC address, Server hidden status, Maximum Logged On Users, Maximum open files per session, Idle session time, and assign it to a file called SERVER.TXT NET CONFIG WORKSTATION >WKST.TXT This command will return the workstation name, user name, version of NT, network adapter, network adapter information/MAC address, Logon domain, COM Open Timeout, COM Send Count, COM Send Timout, and write it to a file called WKST.TXT. NET GROUP /DOMAIN >DGRP.TXT This command will return the global groups on the PDC of the current domain, and write them to a file called GRP.TXT. NET LOCALGROUP >LGRP.TXT This command will return the local groups on the local machine, and write them to a file call LGRP.TXT. NET VIEW /DOMAIN:DOMAINNAME >VIEW.TXT This command will return the resources in the specified domain, and write them to a file called VIEW.TXT. ADDUSERS COMPUTERNAME /D USERINFO.TXT This Windows NT 3.5 Resource Kit command will return a comma delimited file (for spreadsheets) containing user and group information, and write it to a file called USERINFO.TXT. PERMS COMPUTERNAMEUSERNAME C:*.* /S >PERMS.TXT This Windows NT 3.5 Resource Kit command will return the username permissions on all files in all subdirectories on the c: drive of the computername, and write it to a file called PERMS.TXT Beitrag von Martin Bembenek |
Frage: Gibt es ein Tool, mit dem ich ein beliebiges Programm als Dienst einrichten kann? Antwort: SRVANY.EXE aus dem NT Resource Kit. Funktioniert sogar mit DOS- Programmen. Es ist ca. 13 KB groß. Beitrag von unbekannt |
Frage: Nun ist das gute Stueck zwar unter Systemste...-Dienste zu starten/stoppen, eine weiter Konfiguration (z.B. Eingabe einer Periode etc) ist aber nicht vornehmbar. Antwort: Aufgaben für Schedule programmiert man von der Kommandozeile oder mit Batch-Dateien etwa so (Hilfe: am perompt at/? eingeben): at 17:00 every Freitag "Feierabend.bat Parameter" oder man verwendet das kostenlose WinAT (siehe Link), bei dem sich das alles auch per klicki machen läßt - nur mal so als Tip, falls man von der Maus nicht loskommt... ;-) Desweiteren: falls man den Novell Client für NetWare installiert haben sollte, findet man im Systray einen ziemlich guten Scheduler, der deutlich besser konfigurierbar ist als AT von WinNT. Link 1: http://www.itlinks.com/download/ser_stool_frm.htm Beitrag von Markus Winkler |
Oft ist es mit einigen Schwierigkeiten verbunden, Windows NT und einen Router zum Zusammenspiel zu bewegen. Der folgende Link kann vielleich etwas weiterhelfen ... Link 1: http://www.fsn.by.schule.de/support/ntrouter/ Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Ich kann mit dem Netscape Communicator keine passwortgeschuetzten Seiten auf dem IIS abrufen. Auch eine Anmeldung am Proxy (wenn dieser eingeschaltete Zugriffsrechte hat). Antwort: Ganz einfach: beim WWW-Service im MS Internet-Dienstmanager unter Eigenschaften bei "Echtheitsbestaetigung fuer Kennwort" einfach "Unverschluesselte Echtheitsbestaetigung" aktivieren! Anschliessend sollte es funktionieren! Beitrag von Philipp Flesch |
Anleitung, wie man den Mailaustausch mit Exchange ueber einen Router und nicht das DFUe-Netzwerk abwickeln kann. Link 1: http://www.hbg.ka.bw.schule.de/info/netzwerk/exchang.html Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Wir wollen unseren alten Server (P90) durch einen neuen ersetzen. Wie geht man am geschicktesten vor, um möglichst wenig Arbeit zu haben und möglichst viel im Netz über den neuen schnellen Server laufen zu lassen? Antwort: Wir haben das so gemacht:
Achtung: wenn Du einen U2W-Controller im neuen Server hast, kannst Du winntsrv_temp nicht durch booten von CD erstellen, da sonst Setup abstuerzt! -> Du musst mit den 3 Bootdisketten und einer Treiber-Diskette fuer den SCSI-Controller arbeiten ... Alles in allem muesste das Ganze nach max. 2-3 Stunden gegessen sein fertig ;-) |
Frage: Standardmäßig wird für den HTTP-Server-Dienst der Anschluß 80 verwendet. Wie kann ein andere Anschluß eingestellt werden ? Antwort: Die Lösung liegt in der Registry. 1. Starte Regedt32.exe 2. Klicke auf das Fenster HKEY_LOCAL_MACHINE u. suche nach dem folgenden Schlüsseln: System CurrentControlSet ....Control ......ServiceProvider ........ServiceTypes ..........W3SVC 3. Klicke auf W3SVC u. doppelklicke dann auf den Eintrag TcpPort 4. Klicke auf Dezimal u. gebe dann die neue Anschlußnummer ein. 5. Klicke auf OK u. schließe den Registierungs-Editor. 6. Beenden den WWW-Dienst u. starte ihn neu. Der HTTP-Server überwacht nun den angebebenen Anschluß. Beitrag von Klaus Rienessl |
Frage: Kann die Benutzerliste eines NT-PDC (Primärer Domänen Kontroller) auf einen LINUX/SAMBA-Server so übertragen werden, dass eine doppelte Benutzerführung vermieden wird ? Antwort: Mit SAMBA ab der Version 2.02 (http://de.samba.org/samba/samba.html) kann man einen Ressourcen-Server aufbauen, der als Mitglied in einer NT- oder SAMBA-Domäne am Domänen-Sicherheitsmodell teilnimmt.
Mit dem Parameter del user script läßt sich automatisch ein Skript ausführen, dass den Benutzer nach dem Ausloggen aus der Domäne wieder aus der Benutzerliste des SAMBA-Ressourcen-Servers löscht. Link 1: http://de.samba.org/samba/docs/ntdom_faq/samba_ntdom_faq.html Beitrag von Markus Kölle |
Frage: Auf einem Rechner soll der Internet Information Server 4.0 (Bestandteil des Microsoft Option Pack 4 fuer Windows NT4) eingesetzt werden. In welcher Reihenfolge sollen Service- und Option-Pack sowie Internet Explorer installiert werden? Antwort: Bei der Installation eines Windows NT4 Servers, auf dem unter anderem die Installation des Internet Information Servers 4.0 (IIS4) vorgesehen ist, sollte folgendermaßen verfahren werden: 1. Installation von Microsoft Windows NT4 Server 2. Installation von Microsoft Windows NT Service Pack 4 (SP4) 3. Installation von Microsoft Internet Explorer 4 (IE4) 4. Installation von Microsoft Option Pack 4 für Windows NT4 (OP4) 5. Installation von Microsoft Windows NT Service Pack 4 (SP4) Zu 1.: Der IIS sollte mitinstalliert werden (das ist vermutl. Version 1.0) Zu 2.: SP4 enthaelt ein Update auf IIS 3.0. Die Installation von SP3 oder SP4 ist fuer die Installation von IE4 notwendig. Zu 3.: Die Installation von IE4 ist fuer die Installation von OP4 erforderlich. Zu 4.: OP4 enthaelt unter anderem den IIS 4.0. Zu 5.: SP4 korrigiert einige Fehler und Y2k-Probleme, die im Option Pack 4 noch enthalten sind (SP4 wurde von Microsoft nach OP4 herausgegeben). Aus diesem Grund sollte SP4 danach noch einmal darueberinstalliert werden. Beitrag von Steffen Moser |
Frage: Obwohl die Reihenfolge der Installation von Windows NT Service Pack und Internet Explorer genau eingehalten wurde, bricht die Installation des Option Pack 4 fuer Windows NT 4 Server mit der Fehlermeldung ab, da eine Datei namens "IENUMNAMES.CLASS" fehle. Antwort: Von der Software Microsoft Option Pack 4 fuer Windows NT 4 Server sind offensichtlich auf einigen Mirror-Servern (in Europa) auch "defekte Versionen" abgelegt. Der Versuch einer Installation einer defekten Version scheitert mit der oben genannten Fehlermeldung. Abhilfe schafft der Download einer intakten Version; der Microsoft Mirror "CONXION" hat beispielsweise eine funktionsfaehige Version von Option Pack 4 gespeichert. Etwas problematisch ist, dass das vollstaendige Option Pack ca. 70 MB gross ist. Link 1: http://www.microsoft.com/msdownload/ntoptionpack/download.asp Beitrag von Steffen Moser |
Frage: Ich möchte Windows NT 4.0 auf eine "grosse" EIDE-Festplatte installieren. Das Installationsprogramm zeigt bei der Platte nur etwa 8GB Gesamtkapazität an. Wie kann ich die volle Kapazität meiner Platte nutzen? Antwort: Der mit Windows NT 4.0 gelieferte IDE-Treiber Atapi.sys kann bei Festplatten eine Kapazität von maximal 8 Gbyte ansprechen. Man sollte daher den Treiber durch eine neue Version ersetzen, wenn man Platten mit mehr als 8 Gbyte verwenden möchte. Der Treiber ist im Service Pack 4 enthalten und wird bei dessen Installation automatisch mitinstalliert. Auf Micrososfts FTP-Server findet man den Treiber auch einzeln: ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-unsup-ed/fixes/nt40/Atapi/ dort steht das selbstentpackende Archiv Atapi.exe. Man kopiert die darin enthaltene Dateien auf eine Diskette und installiert den neuen Treiber über Systemsteurung/SCSI-Adapter/Treiber. Nach dem nächsten Systemstart kann man dann die gesamte Kapazität der Festplatte ansprechen. Bereits bestehende Partitionen werden von diesem Update nicht berührt, so dass man dieses jederzeit durchführen kann. Wenn man den Treiber bereits während der NT-Installation verwenden möchte, muss man das Setup von der Diskette starten. Man übergeht die automatische Erkennung des Massenspeicheradapters und installiert die neue Treiberversion über den Menüpunkt 'Adapter hinzufügen'. Die dafür nötigen Installationsdisketten liegen bei NT bei. Notfalls kann man sie erstellen, indem man in Verzeichnis \i386 der CD-ROM den Befehl 'winnt /ox' aufruft. Referenz: c't 4/99 Link 1: http://support.microsoft.com/support/kb/articles/q197/6/67.asp Link 2: ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-unsup-ed/fixes/nt40/Atapi/ Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Mit Netscape ist es -Auskunft MS- nicht möglich, den www-Zugang auf bestimmte Benutzer einzuschränken. Mit dem IE klappts! Antwort: Wenn man mal weis, wie es geht ist die Loesung eigentlich ganz einfach. Man muss nur beim IIS unter -->Eigenschaften -->Verzeichnissicherheit -->Steuerung des anonymen Zugriffs und der Authentifizierung -->Standardauthentifizierung mit einem Haekchen versehen. -->und unter Bearbeiten die Domaene angeben, auf der die Benutzer sind. Und beim MSProxy sind die gleichen Einstellungen zu machen, wie wenn man die Zugriffsbeschraenkung fuer den IE machen wuerde. Beitrag von Hans Thillmann |
Noch besser ist "ActivePerl" mittlerweile in Version 5.19. Das erledigt die "lästigen" Einträge für die *.pl-Endungen und kann Perl auch im IIS integrieren. Link 1: http://www.activestate.com/ActivePerl/ Beitrag von Philipp Flesch |
Sehr gute Schulungsunterlagen des Landesinstitut für Erziehung und Unterricht - Stuttgart Link 1: http://lbs.bw.schule.de/mmlfb/netz/grundkurs/nt/index.html Beitrag von Philipp Flesch |
Sehr gute Schulungsunterlagen des Landesinstitut für Erziehung und Unterricht - Stuttgart Link 1: http://lbs.bw.schule.de/mmlfb/netz/aufbaukurs/nt/index.html Beitrag von Philipp Flesch |
Bis vor kurzem Bestand unter NT lediglich die Moeglichkeit mit Hilfe von sog. Active Server-Pages (kurz ASP) dynamische Seiten zu erstellen. Als Programmiersprache kommt dabei VBScript bzw. JAVAScript zum Einsatz Link 1: http://go.hotwired.com/webmonkey/98/39/index2a.html/eg1998392 Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Gibt es ein Tool, mit dem ich ein beliebiges Programm als Dienst einrichten kann? Antwort: Das Programm findet sich auf der CD des NT Server ResourceKit, die mit der Technischen Referenz für Windows NT geliefert wird, und heißt SRVANY.EXE - Die Dokumentation findet man in der Datei SRVANY.WRI auf der CD. Bis auf einge wenige Einschraenkungen klappt ohne Probleme. Beitrag von Dr. Michael Rust |
Dies läßt sich z.B. mit dem MS Proxy realisieren. Das Programm dient dabei einerseits dazu, eine "Brücke" ins Internet anzubieten und andererseits den Zugriff ins Internet zu kontrollieren Die Clients verbinden sich über einen Proxy-Client über den Server ins Internet. Der Proxy kann durch Inclusions- oder Exclusionslisten bestimmte Seiten sperren / freigeben und das ganze benutzerspezifisch (über NT Sicherheit) regeln (Lehrer darf alles / Schüler darf nix). Dabei arbeitet der Proxy als Web- / Winsock- und Socks-Proxy mit nahezu allen gängigen Protokollen. Weitere Protokolle können definiert werden. Alle Zugriffe über die verschiedenen Dienste können über Log-Files kontrolliert werden. Desweiteren dient der Proxy als Cache sowie als Firewall. Er beschränkt damit die eingehenden und ausgehenden Dienste. Beitrag von unbekannt |
... ist in der Haupsache ein Produkt, welches für die Kommunikation in großen Netzwerken ausgelegt ist. Er kann als Mail-Server, SMTP-, POP3-, News-Server, Relay Server etc. benutzt werden und unterstützt nahezu alle gängigen Protokolle und Gateways. Die Mails können beschränkt werden (Positiv und Negativ Liste) und man kann über die Umlaufprotokollierung den Mailverkehr nachträglich kontrollieren. Kann man auch Mails automatisch in die Mail-Verzeichnisse der User verteilen? Grundsätzlich ja, allerdings ist der Exchange Server nicht dazu gedacht (in der Lage), POP3 Postfächer abzupollen. Ich benutze für diesen Dienst ein Freeware Programm, welches POP3 Postfächer ausliest und anschließend via SMTP an den Exchange Server schickt. Die Verteilung erfolgt dann im Exchange-Server anhand der E-Mail Adresse. Das funktioniert meist störungsfrei. Eine weiter Möglichkeit bietet zum Beispiel WinShuttle: Hier wird DailUp-QSMTP angeboten. D.h. nach Aufbau der Verbindung zu WinShuttle kann mit Hilfe des Befehls finger die Uebretragung der Mails aus dem Postfach direkt an den Exchange-Server, ueber das SMTP-Protokoll, angestossen werden. Eine ausführliche Anleitung hierzu gibt es beim NT-Arbeitskreis Hamburg. Link 1: http://www.hh.schule.de/ak/nt Beitrag von Martin Bembenek |
Frage: Will man jedoch auf dem Windows 95 PC eine Freigabe einrichten und die Benutzerberechtigung ändern, dann erscheint "Die Benutzerliste kann nicht angezeigt werden. Versuchen Sie es später noch einmal". "Später" funktioniert es auch nicht. Antwort: Stand in einer der letzten Ausgaben der c't, Quelle ist die MS Knowledge Base Q177607. Kurz und knapp: Der Austausch der MAPI32.DLL durch angepasste Versionen z.B. bei der Installation von Netscape (war bei uns an der Schule) oder Outlook (Express) führ dazu, daß die Benutzerliste für NT-Domänen durch win95/98 nicht mehr angezeigt werden kann. Temporäre Lösung ("work around"): Verwendung des MAPI-Mechanismus abschalten, Freigaben einstellen, danach MAPI wieder einschalten. Läuft wie durch ein Wunder. (Netscape 4.6: Bearbeiten - Einstellungen - Mail & Diskussionsforen - Bei MAPI-basierten Anwendungen... ankreuzen) Ber der anderen Variante soll die DLL durch das Original von der win9x-CD ersetzt werden. Nur: Ob dann die Mail-Programme noch störungsfrei ihren Dienst versehen? Beitrag von Frank Märtin |
Frage: Im vergangenen Jahr hatte ich wiederholt Schwierigkeiten mit dem Programm \\\"pullmail.exe\\\", das für die Abholung von E-Mails vom Postfach eines Providers und der Zustellung zum Exchange-Server zuständig ist. Mein Problem war, dass das \\\"TO:\\\"-Feld der E-Mail, in der die Adresse \\\"plant@teco.uni-karlsruhe.de\\\" stand, als Empfänger erkannt wurde und nicht mein Name als Listenmitglied, das im \\\"FOR:\\\"-Feld der E-Mail angegeben war. Antwort: Des Schlüssels Lösung war für mein Problem die Software POPWeasel von der englischen Firma Mailgate. Dieses Programm ist komfortabel zu konfigurieren und kann das \\\"FOR:\\\"-Feld der Mails korrekt auslesen. Seitdem habe ich keine Schwierigkeiten mehr damit. Listenpreis der Software: 49 englische Pfund. Deutscher Distributor ist die Walter Grau GmbH in München. Für 174,00 DM inkl. Mwst. erhält man dort einen Registrierungsschlüssel. Link 1: http://www.mailgate.com Beitrag von Michael Kolb |
Frage: Ich benötige eine Datei aus dem aktuellen Servicepack. Wie komme ich an die Datei? Antwort: Einfach die entsprechende .exe-Datei mit der Option /x starten. Wenn der Servicepack also beispielsweise \"sp5i386.exe\" heißt, dann \"sp5i386 /x\" eingeben. Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Wie kann man Clients vom Server aus herunterfahren? Antwort: Ich habe ein Programm geschrieben, das alle Clients im Saal ermittelt und dann ohne weitere Nachfrage herunterfährt. (Brutal!) So entfällt das lästige Herunterfahren von Hand, wenn Schüler einfach den Saal verlassen. Man sollte das Programm aber nur anwenden, wenn nur ein einziger Computersaal am Server hängt. Ich zögere es weiterzugeben, wenn ich mir vorstelle, welchen Schaden das Progamm in einem Betrieb anrichten kann. Beitrag von Klaus Mehner, Berufsbildende Schule Kusel |
Frage: Wie kann der Umfang, den serverbasierte Benutzerprofile(Roaming Profiles) annehmen, eingeschränkt werden? Antwort: Der System Policy Editor von NT 4.0 (poledit.exe) bietet für solche Fälle zwei interessante Möglichkeiten: 1. Die Profilgröße kann eingeschränkt werden (Windows NT User Profiles -> Limit profile size), 2. Es kann eine Liste von Directories des Profils angegeben werden, die bei einem Roaming Profile nicht berücksichtigt (= nicht auf dem Server gespeichert) werden (Windows NT User Profiles -> Exclude directories in roaming profile). Beitrag von Jörn Seipenbusch, Minden |
Unter dem folgenden Link ist ein Hinweis darauf, wie man Kanalbuendelung unter Windows NT einrichten kann Link 1: http://www.dleo.de/inet/rasmpppnt.htm Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Wer hat Erfahrungen über Terminalnetzwerke in Schulen, speziell unter windows 2000 eventuell mit dem Aufsatz Mainframe von Citrix. Wir (Gymnasium in NRW) haben z. Zt. ein Netzwerk , bestehend aus 10 Rechner (486-er) und 6 weiteren Rechnern (untersch. Pentium rechner). Als Netzwerk betreiben wir neben dem (uralten, aber stabilen) Digicard Netzwerk auch das Netz unter Windows(3.11) und können auch die Rechner mit einem BOOT Eprom als Terminals unter Linux starten. Gerade diese Art eines Terminalnetzwerkes scheint mir auch für die Zukunft vielversprechend zu sein. Ich würde aber gern etwas über Terminalanetze mit Thin Clients unter Windows / Citrix erfaheren, da wir (vielleicht ??) eine neue Ausstattung bekommen. Hubert Post Antwort: - Beitrag von Hubert Post |
Frage: Wie können unter NT4/W2K mehrere Benutzer (z.B. alle Schüler) dasselbe serverbasierte Profil benutzen? Antwort: - Serverfreigabe einrichten (\\server-name\profiles$) Das Dollarzeichen am Ende kennzeichnet die Freigabe als "versteckt" - User erzeugen mit Admin-Rechten und ihm das gewünschte Profil (z.B. \\server\profiles$\schueler) zuweisen (das ist ab jetzt unser "Profil-Admin") - Profil-Admin anmelden und das Profil so gestalten, wie es sein soll - Wenn das Profil fertig ist, sollte es gegen Veränderungen durch Schüler geschützt werden. Dies macht man unter NT4 mit dem Policy-Editor, und indem man die Profildatei NTuser.dat in NTuser.man umbenennt. Wie das mit dem ADS von W2K geht, weiß ich nicht. - Den Usern dieses Profil zuweisen (\\server\profiles$\schueler) Jetzt brauchen die User noch interne Rechte auf das Profil, genauer: auf die ACLs in NTuser.dat. Die Profil-Datei "NTuser.dat" (oder "NTuser.man" bei mandatory profiles) enthält den Registry-Zweig, der für einen Benutzer in HKEY_CURRENT_USER geladen wird, wenn er sich anmeldet. Für jedes Objekt in dieser Datei, existieren ACLs, wie bei NTFS. Hier werde ich mal ausführlicher: Im Registrierungseditor "regedt32.exe" (nicht "regedit.exe"!) gibt es die Möglichkeit, (momentan) externe Zweige in die Registry zu laden und wieder zu entfernen: 1. Als Admin (nicht Profil-Admin) anmelden. 2. regedt32 starten. 3. Gehe in das Fenster HKEY_USERS und clicke auf dessen Root (-> HKEY_USERS wird farbig markiert). 4. Wähle den Menüpunkt Registrierung -> Struktur laden (oder engl. Load Hive). 5. Suche im Öffnen-Dialog nach der NTuser.dat (bzw. NTuser.man) deines Muster-Profils und öffne sie. 6. Gib im nächsten Fenster einen beliebigen (aber nicht existenten) Namen für den zu erstellenden Teilschlüssel an (z.B.: dummy). 7. Einfacher Click auf den neuen Schlüssel. 8. Unter Menüpunkt Sicherheit -> Berechtigungen kannst Du nun Die Rechte auf diesen Zweig und alle seine Unterschlüssel (also auf die internen Schlüssel der NTuser.dat) ändern und auch einen neuen Eintrag hinzufügen (der Dialog funktioniert wie der für NTFS-Rechte). Füge einen Eintrag für eine globale Gruppe hinzu, in der alle User sind, die dieses Profil benutzen sollen und gib ihnen Vollzugriff. Belasse die Einträge für Admins und System, etwa so: Administratoren: Vollzugriff schueler: Vollzugriff (<- statt "schueler" notfalls: "Domain Users") System: Vollzugriff Vergiss nicht das Kästchen "Berechtigungen in allen bestehenden Teilschlüsseln ersetzen" zu aktivieren, bevor du den Dialog mit OK schließt. 9. GANZ WICHTIG!!! Vor Beenden des Reg-Editors MUSS der geladene Teilschlüssel wieder entfernt werden (Registrierung -> Struktur entfernen bzw. Unload Hive). 10. regedt32 schließen. Umrühren, fertig. Noch ein Tip: Es empfiehlt sich immer genau hinzuschauen, welcher Schlüssel gerade aktiv (= farbig markiert ist), weil sich die jeweiligen Aktionen immer auf diesen Schlüssel auswirken. Und Ihr wollt nicht wirklich aus Versehen den Schlüssel HKEY_USERS entfernen :-). Jetzt benutzen alle Mitglieder der globalen Gruppe "schueler" das gemeinsame Profil "\server\profiles$\schueler". Beitrag von Jörn Seipenbusch, Minden |
Frage: Was ist der ct/ODS-Server und was der IPS? Antwort: Beides sind fertig konfigurierte, sehr einfach zu installierende Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Wo finde ich zum IPS bzw. ct/ODS-Server eine FAQ? Antwort: Wo finde ich zum IPS bzw. ct/ODS-Server eine FAQ? | |
Antwort: | ct: http://www.heise.de/ct/schan Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Aus Energiespargruenden laeuft unserer IPS nicht immer. Dadurch findet kein autom. Mailaustausch statt. Wie kan ich diesen manuell durch fuehren? Antwort: Einfach unter Statistik - unversandte Mails den Punkt "Mailaustausch jetzt ausfuehren" auswaehlen. Beitrag von Philipp Flesch |
Zuletzt fragte jemand nach der Moeglichkeit, sich eine Liste der User ausgeben zu lassen, die Post bekommen haben. Klaus Korff hat ein Script von Andreas Fuhrbach umgeschrieben, das diese Option bietet. Ich drucke diese Liste jeden Morgen aus und hänge sie im Lehrerzimmer und am Inforaum aus. Bezieht sich auf den c t-Server V. 2.1 Link 1: http://do.nw.schule.de/hsn/Linux/anpass21.htm#postreport Beitrag von Ulrich Roidl |
Fuer alle die beim STZ-Server noch sparen wollen: Es klappt tatsaechlich ohne Probleme, selbst wenn der STZ-Server mit VGA-Karte und Monitor installiert wurde: Einfach HGC-Karte einbauen (ggf. Motherboard umjumpern und BIOS anpassen), HGC-Monitor anschlieáen, STZ-server laeuft ohne Veraenderungen wie vorher!:-) Mit den richtigen BIOS-Einstellungen kann auch die Grafikkarte ganz entfernen! Beitrag von Wolfgang Wienke |
Frage: Bei uns hat der Novell-Server 3 Netzwerkkarten. Wie koennen wir auf dem IPS das entsprechende Routing eintragen? Antwort: ehmen wir einmal folgendes an: in /etc/rc.d/init.d/network vor der Zeile "touch /var/lock/subsys/network" (z.Zt. Zeile 35) folgendes einfuegen: route add -net 172.16.202.0 netmask 255.255.0.0 gw 172.16.200.199 Wobei 172.16.202.0 das Ziel-Subnetz ist (also die Clients an der 2. Karte im NW-Server) und 172.16.200.199 die IP-Adresse der Karte, die im gleichen SubNet wie der IPS ist. Anschliessend den Rechner (am einfachsten ueber die HTML-Oberflaeche) neu starten. Beitrag von IPS-Team |
Frage: Ich bin gerade dabei in einem EDV-Raum den c t-ODS-Linuxserver zu installieren. Auf den Clients l„uft WIN95. Sie h„ngen in einem Novellnetz 4.10. Das Drucken erfolgt mittels Printserver, wobei der Drucker am Server angeschlossen ist. Installiere ich auf den Clients das TCP/IP-Protokoll, kann nicht mehr gedruckt werden. Es erfolgt eine Passwortabfrage! Kein Passwort hilft aber weiter. Komischerweise kann man drucken, wenn man sich als User anmeldet, der auch auf dem Linuxrechner eingetragen ist. Nach Ausloggen und Neueinloggen als normaler User kann man auch wieder drucken. Nach einem Neustart dann wieder nicht mehr. Antwort: In der 2.x-Version musst du folgende Änderungen vornehmen: Die Version 2.0 und 2.1 gehen von Domain Login aus. Um wie in Version 1.0 arbeiten zu k”nnen, mssen in /etc/samba/smb.conf nicht nur die Einträge security auf share und Domänen-Login auf no sondern auch im Abschnitt [printers] die Eintr„ge public = yes writable = yes (wirklich nötig?) ge„ndert werden. Anderenfalls wird beim Drucken von einem Client aus ein Passwort verlangt. Beitrag von Gerhard Roehner |
Frage: Wo finde ich WWW-Interfaces, um mit dem ct/ODS-Server eine Internet- Verbindung auf- bzw. wieder abzubauen? Antwort: Aktuelle CGI-Skripte, die die Verwaltung der Internetverbindungen Ab Version 3.0 ist ein sehr komfortables Web-Interface bereits integriert! Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Wo finde ich eine Kostenabrechnung fuer den ct/ODS-Server? Antwort: Andreas Fuhrbach hat da einmal etwas (Kostenabrechnung mit pppcost) geschrieben! Ist im Internet verfügbar ... Link 1: http://www.ping.de/sites/afu/kosten.htm Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Staendig ist von irgendwelchen Kernel-Updates fuer den ct/ODS-Server die Rede? Wo finde ich die? Antwort: Unter auf Reiners Seiten ... Link 1: http://www.sn.schule.de/ klaproth Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Wie kann ich dem ct/ODS-Server eine andere IP-Adresse verpassen? Antwort: Wer (warum auch immer) den c t-ODS-Server von Arktur und Neu-Installation (mag auch anders gehen, habe ich noch nicht Als Sysadm einloggen, Benutzer verwalten, Passwort fuer root Als root einloggen. Fuer die folgenden Schritte ist es ratsam, in /etc/profile die Als root einloggen (z.B. mit alt f3 auf einer weiteren Konsole), Ins Verzeichnis /usr/lib/ods-server/menue Auf die Datei System.Einstellen.Ether.Neu, mit f5 kopieren auf Mit f4 den Editor (joe) starten; an zwei Stellen ist die IP-Nummer Das gleiche mit der Datei System.Einstellen.Name (Name, Nummer) Ins Verzeichnis /usr/lib/ods-server/bin, das gleiche mit der Datei (auf einer anderen Konsole, z.B. mit alt-f4) als Sysadm einloggen. Nacharbeit: /etc/named/named.LAN und /etc/named.NAL (viele Habe ich noch irgendeine Datei uebersehen? Ach ja - Unterstuetzung von der c t-Hotline gibt es nur fuer Beitrag von Unbekannt (:-((( ) |
Frage: Gibt es irgendwo eine Schritt-fuer-Schritt Anleitung fuer die Installation einer Einwahlmoeglichkeit per ISDN und PPP (am besten mit PAP) in den ct-Server? Antwort: Ja! Von Klaus Werner! Link 1: http://home.t-online.de/home/kbwerner Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Was tut man gegen die Fehlermeldung \"Access forbidden\" vom Squid? Port 8080 und als Proxyserver \"www\" (also ohne http:// davor) sind (auf den Clients) richtig konfiguriert, kurz ging s auch mal, aber jetzt mal wieder nicht mehr Antwort: Beim Internet-Zugang einfach in den PPP-Einstellungen das http:// vor dem Proxy (bei WinShuttle z.B. proxy.kfz.shuttle.de (lt. winshuttle-script)) weggelassen Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Wie kann man fuer die Seiten des ct/ODS-Server eine lokale Suchmaschine einrichten? Antwort: Die lokale Suchmaschine fuer den c t/ODS-Server besteht aus dem HTML-Formular fuer die Eingabe des Suchbegriffs und einem CGI-Skript, das die Antwort auf die Suchanfrage generiert. Fuer die uebergabe der Suchparameter in das CGI-Skript wird das Programm cgiparse benoetigt, welches (noch!?) nicht zur Grundausstattung des c t/ODS-Servers gehoert. Das CGI-Skript erzeugt mit Hilfe der Systemkommandos find, xargs und grep eine Ausgabedatei mit den Dateinamen und Fundstellen. Anschliessend arbeitet es mit Hilfe eingebundener AWK-Skripten die Ausgabedatei ab und erzeugt dabei das Antwortformular. Die Suchmaschine, die Dokumentation und Hinweise zur Installation finden sich im Internet. Link 1: http://www.darmstadt.gmd.de/schulen/LICHTENBERGSCHULE/html2/welcome.htm Beitrag von Gerhard Roehner |
Frage: Ich moechte unseren c t/ODS-Server um eine zweite Platte (2 GB) erweitern. Wie gehe ich am besten vor? > Weiterer Plattenplatz ist noetig fuer: > 1. wachsende Zahl von Usern (/home/ > 2. Ausbau des Intranet-Angebots (/home/www) > 3. Nutzung von Arktur als File-Server ueber Samba (/home/adm und /home/pub) > > Im Server, ein 486er DX 66, steckt ein VL-Bus IDE-Controller, an dem die > erste Platte und das CD-ROM-Laufwerk haengen. Antwort: Ich gehe davon aus, Du hast Version 2.0. Ist teilweise wichtig. Einbau: VL-IDE-Controller haben meist zwei Ports fuer IDE. Du behaelst die erste Platte am primaeren Port, kontrollierst die Jumperung auf "Master" und haengst die neue Platte als "Slave" ebenfalls an diesem Port. Das CD-Rom haengt am zweiten Port. > Wenn dann die zweite Platte eingebaut ist, wie sollte ich sie Hier waere EINE Partition und eventuell eine zweite Swap-Partition 2. Dateisysteme anlegen: 3. Wir mounten die neue Partition: 4. Wir kopieren den Inhalt des bisherigen /home auf die neue 5. (erst mal zittern): 6. Wenn jetzt alles noch geht, machen wir die aenderung 7. Was machen wir mit dem freien Platz auf der ersten Platte? Wenn Du Dich entschieden hast, sage ich Dir den Rest. Einen Hinweis: Wenn Du in V2.0 das Kernel-Update eingespielt hast, |
Frage: WIN95 setzt den ersten Buchstaben des Dateinamens als Grossbuchstaben. Kopiere ich nun (z.B. HTML-Seiten) von dem WIN95-Client auf den ct-Kommserver, um sie den Schuelern zur Verfuegung zu stellen, so stellt Linux die Dateien komplett in Grossschreibung dar. Folge ist natuerlich, nichts stimmt mehr, kein Link, keine Grafik im Dokument usw. Antwort: Ergaenze deine smb.conf: [global] default case = lower case sensitive = yes preserve case = yes short preserve case = yes mangled stack = 255; Das ist eine Tuning-Option; kann auch weggelassen werden. valid chars = 73:213 213:73 73:73 214:246 246:214 214:214 33 35 36 37 38 39 40 41 45 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 64 97:65 98:66 99:67 100:68 101:69 102:70 103:71 104:72 105:73 106:74 107:75 108:76 109:77 110:78 111:79 112:80 113:81 114:82 115:83 116:84 117:85 118:86 119:87 120:88 121:89 122:90 94 152:95 96 123 125 126 135:128 132:142 134:143 130:144 145:146 148:153 129:154 156 155:157 164:165 133:183 196 138:212 161:214 252:220 223 Die Option "valid chars" sorgt fuer die Umsetzung der deutschen Umlaute, denn wenn du W95-Profile auf dem samba-Server ablegen willst, dann heisst eine *.lnk-Datei "Zubehoer" (mit o-Umlaut!). Oder installiere die akutelle Samba-Version 1.9.18p3, die eine "client code page" unterstuetzt: - schnipp - This parameter co-operates with the "valid chars" parameter in determining what characters are valid in filenames and how capitalization is done. It has been added as a convenience for clients whose code page is either 437 or 850 so a convoluted "valid chars" string does not have to be determined. If you set both this parameter and the "valid chars" parameter the "client code page" parameter MUST be set before the "valid chars" in the smb.conf file. The "valid chars" string will then augment the character settings in the "client code page" parameter. - schnapp - Beitrag von Unbekannt |
Frage: Der Zugriff auf den Newsserver des ct-Servers wird mit der Fehlermeldung, dass dieser nicht nicht funktionsfaehig sei, abgewiesen. Root bekommt mehrfach die mail, dass ein news.daily zu starten sei. Antwort: Wahrscheinlich laeuft der Rechner nur tagsueber und fuehrt daher nachts seinen "Hausputz" nicht durch. Am einfachsten ist es, den Rechner einmal eine Nacht durchlaufen zu lassen. Man kann den Hausputz aber auch manuell starten: Am bequemsten: als root einloggen mc starten ins Verzeichnis /usr/lib/ods-server/cron Der Reihe nach auf die Eintraege job.TAG job.WOCHE job.MONAT job.HALBJAHR jeweils mit Den Aufruf von job.TAG habe ich inzwischen in die /etc/rc.d/rc.local genommen. Aber noch halte ich die Loesung nicht so recht fuer veroeffentlichungsreif, das hakt noch bei den Rechten (Version 1). Eigentlich muesste beim Start des Rechners in der /etc/rc.d/rc.local eine Anwendung HAUSPUTZ gestartet werden, die anhand der Datumseintraege prueft, welche Jobs ueberfaellig sind. Vielleicht stricke ich so etwas in den Osterferien zusammen - aber vielleicht wage ich mich zuerst an das Update von Version 1 auf 2.2 heran. Beitrag von Helmut Hullen |
Seit einigen Wochen gibt es eine deutsche Mirror-Site der Serversoftware SAMBA, auf der viele Texte und FAQs zu SAMBA in deutsch zu finden sind: Link 1: http://samba.sernet.de/ Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Gibt es fuer LINUX ein vergleichbares Programm wie den NC unter DOS/WIN? Antwort: Midnight Commander aka MC ist auf c t-ODS-Server aber auch dem IPS mit drauf und auch bei den meisten LINUX-Distributionen dabei, ansonsten ... Link 1: ttp://mc.blackdown.org/mc/download.html Beitrag von Philipp Flesch |
Hallo liebe Lesende, für NLLs (Nicht-Linux-Leute) habe ich unter http://privat.schlund.de/RS-Balve/welcome.htm eine Kurzanleitung für NLLs abgelegt, die den STZ-IPS-Home-Screen an persönliche/schulische Bedürfnisse anpassen wollen Link 1: http://privat.schlund.de/RS-Balve/welcome.htm Beitrag von Thilo von Stillfried |
Frage: Mir gelingt es nicht mehr als Benutzer "Root" von Arktur Mails abzuholen (Outlook Express bzw. Netscape). Es wird nach dem Kennwort gefragt aber es wird nicht akzepiert. Bei Outlook kommt die Fehlermeldung: Das Kennwort wurde zurückgewiesen. Konto: mail , Server: mail , Protokoll POP3, Serverantwort: ERR-Access is blocked for UIDs below 60 , Anschluss:110, Secure(SSL):Nein, Serverfehler:0x800CCC90, Fehlernummer: 0x800CCC92 Was ist zu tun? Antwort: Die Antwort ist genau die, die Outlook gegeben hat: Aus Sicherheitsgründen sind die genannten Dienste für die root aktiviert. Man kann aber die Mails direkt am Server lesen (indem man sich z.B. pine installiert) oder man lässt sie sich weiterleiten: eine Datei ".forward" im /root - Verzeichnis anlegen touch .forward und in diese Datei die gewünschte Mail-Adresse z.B. mit joe oder auch dem internen mc-Editor eintragen. Beitrag von Stephan Schlegel |
Frage: Nach dem Austausch der alten Festplatte gegen eine 4.1GByte Seagate scheit ert der Versuch einer Installation der Version 1 des Servers mit folgender Fehlermeldung: ... Meldung: Die Festplatte hat nur 7MB :-( freien Speicherplatz Antwort: Bitte bestellen Sie bei uns die Version 2.2 auf dem üblichen Weg (siehe http://www.heise.de/ct/schan/bestellung.shtml). Die CD wird von uns weiterhin kostenlos abgegeben. Wenn Ihre Festplatte größer als 8 GByte ist, dann benutzen Sie zur Installation bitte nicht die auf der CD vorhandene Installationsdiskette, sondern die unter http://www.heise.de/ct/schan/updates.shtml zum Download zur Verfügung stehende Bootdiskette. Diese ist bis 25 GByte (EIDE) bzw. 36 GByte (SCSI) getestet (größere Platten standen uns leider nicht zur Verfügung Bootdiskette zurückgewiesen. Link 1: http://www.heise.de/ct/schan/ Link 2: http://www.heise.de/ct/schan/updates.shtml Beitrag von Lutz Labs |
Frage: Frage: Ich moechte unter dem STZ/IPS auf den Win95-Arbeitsplatzrechnern das Freeware-Programm WebWasher (http://www.siemens.de/servers/wwash/wwash_de.htm) installieren, das sich als "virtueller" Proxy zwischen Netscape und dem IPS einbindet und Werbebanner usw. automatisch unterdrueckt. Die Ladezeiten werden hierdurch teilweise drastisch reduziert. Leider unterstuetzt WebWasher (noch) nicht die automatische Proxy-Konfiguration, die lt. IPS-Anleitung auf "www.local.ips/netscape.pac" eingestellt werden muss. Wie lautet die _manuell_ einstellbare Proxy-Adresse des IPS? Antwort: Antwort: In der WebWasher-Konfiguration muss eingetragen werden: proxy.local.ips Port: 8080 oder: 172.16.200.100 Port:8080 Bei den Netscape-Einstellungen ist zu beachten, dass man bei der manuellen Proxy-Konfiguration "127.0.0.1" und Port "81" sowie bei "Ausnahmen ... Keine Proxy-Server...": "local.ips" eintraegt (ohne "www."!) Link 1: http://www.siemens.de/servers/wwash/wwash_de.htm Beitrag von Sigurd Mahr |
Frage: Wie kann man die Mails vom IPS mit Netscape abrufen? Antwort: Server fuer eingehende (POP) und ausgehende (SMPT) E-Mails: mail.local.ips Username= IPS-Username Passwort= IPS-Passwort Steht aber auch sehr ausführlich in der Hilfe vom IPS beschrieben Link 1: http://www.stz.org/ips/handbuch/cli_inst.htm#netscape Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Wie kann ich dafür sorgen, daß die Mitglieder der Volkshochschule (Anmeldung avhs1-10) nicht mehr auf die Schulverzeichnisse zugreifen können. Antwort: Die Mitglieder der AVHS (Amtsvolkshochschule) werden unter der Linux-Gruppe "avhs" geführt und loggen sich als avhs1 bis avhs10 ein. Die Schüler der Schule gehören zur Gruppe "students" und loggen sich mit ap1 bis ap10 ein. Beim Netlogon , also gleich nach Eingabe der Kennung und des Passwortes in W9x, wird die zur Gruppe gehörende *.bat abgearbeitet und damit die Netzlaufwerke verbunden. Die logon-Dateien erhalten den ihrer Linuxgruppe entsprechenden Namen. -----avhs.bat----------- @echo off rem Verbinden der Laufwerke c:\windows\net time \\local_pc /set /yes c:\windows\net use l: \\local_pc\netlogon /yes c:\windows\net use g: \\local_pc\public /yes c:\windows\net use j: \\local_pc\homes /yes ------------------------------------ ---- students.bat------------------ @echo off rem Verbinden der Laufwerke c:\windows\net time \\local_pc /set /yes c:\windows\net use i: \\local_pc\informat /yes c:\windows\net use l: \\local_pc\netlogon /yes c:\windows\net use g: \\local_pc\public /yes c:\windows\net use h: \\local_pc\faecher /yes c:\windows\net use j: \\local_pc\homes /yes ------------------------------ Diese Dateien müssen mit einem DOS-Editor geschrieben werden, oder bei Erstellung mit Linux anschließend mit linux2dos *.bat in ein M$-Format umgewandelt werden. Damit die zur Gruppe dazugehörigen *.bat-Dateien beim Einloggvorgang abgearbeitet werden, muß in der /etc/smb.conf in der global-Section der Eintrag: logon script = %g.bat stehen. %g steht als Variable für die Gruppe und wird durch den Gruppennamen ersetzt. Weiterhin muß ein netlogon-Verzeichnis bestehen, in dem diese *.bat-Dateien liegen. --- aus smb.conf -------- [netlogon] writable = yes path = /usr/fileserv/netlogon write list = admin,lworch ------------------------- Schwierigkeiten bereitete die Zuordnung der avhs-user zur neu angelegten Gruppe "avhs" mit yast. in der /etc/passwd wurden zu den alten Einträgen der avhs-user in der Gruppe "students" noch neue Einträge für die avhs-user mit der Gruppe "avhs" abgelegt. Das ist wohl ein Bug, denn nachdem ich mit yast (Suse 5.2) die Zuordnung zu avhs-user -> gruppe "avhs" gemacht hatte, wurden mir mit yast (Benutzerverwaltung) immer noch die alten Zuordnungen angezeigt. Ich habe dann die alten Einträge per Hand (mit joe) in der /etc/passwd entfernt und dann lief es. Beitrag von Lutz Worch |
Frage: Wer hat einen Tip, wie man dem STZ-Server mehr Termine fuer den automatischen Postaustausch beibringt? (Voreingestellt ist maximal einmal jede Nacht) Antwort: In der /etc/crontab zusätzlich eine oder auch mehrere Zeilen eintragen 05 12 * * * root export USER=xmail; /etc/rc.d/init.d/call xmail ~~~~~ und die Zeit(en) nach Wunsch anpassen. Die Orginalzeile zum Mailaustausch incl. Zufallsgenerator kann bei Bedarf # auskommentiert werden. Kurzanleitung zur Zeitmaske: *Minute *Stunde *Monatstag *Monat *Wochentag Beitrag von Jürgen Gretsch |
Frage: Unsere Schule hat eine DE-Domain bei WinShuttle gemietet (WinShuttle regelt für uns Mail und WWW, die Seiten liegen ebenfalls bei WinShuttle auf dem Server). Diese DE-Adresse soll nun unsere Seiten unter www.unsername.de erreichbar machen, was von Seiten WinShuttles auch ohne Weiteres geht. Das Problem ist die Erweiterung unseres Arkturs um die Adresse, damit die Schüler auch name@schulname.de und nicht nur name@abkürzung.kennz.bl.schule.de haben können (wir haben nur die dritte Wahl des Domainnamens beim ODS bekommen, der sehr kryptisch geworden ist). Wenn irgendjemand weiß, wie man den CT-Server dazu bringen kann, beide Domains zu verwalten, wäre ich ihm/ihr sehr dankbar. WinShuttle konnte mir lediglich die Auskunft geben, DAß es geht, WIE es geht, wußten sie auch nicht genau. Antwort: > Wenn ich den Fragesteller richtig verstanden habe, geht es darum, > Mails fuer 2 Domaenen anzunehmen. Das soll unter Linux mit > "smail" laufen. GANZ GENAU das war das Problem, welches ich folgendermaßen gelöst habe: - in /etc/smail/config in der ersten Zeile stehen die Adressen, die Arktur akzeptieren soll. Diese einfach um die Domain erweitern. No Problem anymore :-) Hinzuzufügen ist allerdings, daß es vieler Gespräche über die SCHEI_TEUERE (Nein, der Unterstrich ist da absichtlich) WinShutttle-Hotline bedurfte, um endlich klarzustellen, daß die Mails an Arktur gehen sollen, was nciht gerade billig kam. Aber letztenendes ging dann ja doch alles klar :-). Der Standart von WinShuttle für eine Domain ist die Mailzustellung auf das POP3-Konto, das ja für jede Userkennung existiert, aber nicht beliefert wird, weil ja auf UUCP umgestellt wird (jedenfalls in der Regel). Die Umstellung wird von WinShuttle (wenn erst einmal erkannt worden ist, daß der Mailempfang sonst nicht mit Arktur funktioniert und das Problem dorthingehend lokalisiert worden it) innerhalb von ein paar Stunden erledigt. FAZIT: Nach viel Newsgroup-Lesen, Suchen und Telefonieren ist es irgendwie doch soo einfach, wenn man nur weiß, wie es geht. Von dieser Stelle aus nochmal einen herzlichen Dank an Peter Stock, der sich in einer PM sehr umfangreich zu dem Thema und Problem geäußert hat. Link 1: http://www.shuttle.de/infos/neukunden/preise.html#domains Beitrag von Christian Fischer |
Frage: > gestern kam bei uns voruebergehend keine Verbindung zustande. Meine > Anfaengerfrage: wo kann ich bei Arktur beim naechsten Fall auf > Fehlersuche gehen? Antwort: Als Root: tail -f /var/adm/messages (bei den meisten anderen Distributionen: /var/log/messages) Da siehst Du den Fortschritt des Verbindungsaufbaus. Betrachte das mal bei einigen Einlog-Versuchen, dann bekommst Du ein Gefuehl fuer die erlaubten Zeiten. Die Verbindung steht, wenn "ready to answer queries" gemeldet wird. Ach ja: Du beendest die Guckerei mit Ctrl-c (neudeutsch: Strg-c). Beitrag von Helmut Hullen |
Frage: Wie kann ich den c´t Server so konfigurieren, dass ich auch von Linux Clients darauf zugreifen kann? Antwort: NIS (YP) Server Paket für den c´t ODS Kommunikationsserver ========================================================== Ein NIS Server bietet die Möglichkeit, sich von Linux Arbeitsstationen (Clients) aus an einem Linux Server anzumelden. Alle Benutzer müssen dabei nur auf dem Server eingerichtet werden. Die Anwender benötigen jedoch einen shell Zugang, den der c´t Server in seiner Grundform nicht vorsieht. Diese Einschränkung ist aber seit dem shadow Update von Reiner Klaproth (http://www.sn.schule.de/~klaproth) weggefallen. Ein NIS Server macht nur Sinn in Zusammenarbeti mit einem NFS Server, der das komplette Homeverzeichnis an alle CLients im Netzwerk exportiert. Dadurch hat jeder Anwender auf jedem Client "seinen" Arbeitsplatz. Die Homepage des NIS Paketes lautet: http://www.su.shuttle.de/su/bfsrheinfrieden/netz/yparktur.htm Link 1: http://www.su.shuttle.de/su/bfsrheinfrieden/netz/yparktur.htm Beitrag von Thomas Litsch |
Frage: ich habe bei der Arktur-Konfiguration keine Zeit eingegeben, wann mail abgeholt werden soll. Wo kann ich nachtraeglich eine Zeit festlegen? Antwort: Ich habe (nur so sicherheitshalber) noch mal nachgeschaut; der Eintrag scheint in /var/cron/tabs zu landen (ich hatte ihn woanders vermutet, bei allen anderen Cron-Jobs). Er wird offensichtlich von "cron" verwaltet, nicht von "crond". Dort steht z.B.: # DO NOT EDIT THIS FILE - edit the master and reinstall. # (crontab.1112 installed on Sat Jan 30 20:10:24 1999) # (Cron version -- $Id: crontab.c,v 2.13 1994/01/17 03:20:37 vixie Exp $) 30 2 * * * /usr/lib/ods-server/bin/uucp-ppp shuttle Einzig die 4. Zeile ist wichtig. Er bedeutet, dass bei Minute 30, Stunde 2 an jedem Tag in jedem Monat vom Programm "uucp-ppp" der Provider "shuttle" angerufen wird. Falls Du mehrere Zeiten eintragen willst: 0,30 7,8,9,10,11,12 * * * /usr/lib/ods-server/bin/uucp-ppp shuttle (alles in einer Zeile) ruft den ganzen Vormittag alle halbe Stunde an (also auch an Sonn- und Feiertagen). Beitrag von Helmut Hullen |
Frage: Wir hängen mit unserem Arktur an einer DeTeWe-Varix-Nebenstellenanlage (optional interner S0-Bus) und haben eine S0-Nebenstelle. Unser Anlagenverwalter sagte uns auf die Frage, welche MSN wir nutzen sollten, wir sollten einfach keine eingeben. Dies sieht der KommServer aber offensichtlich nicht vor, oder doch? Antwort: DOCH, sieht er ! Anstelle der MSN (das Feld kann man ja nicht leerlassen) einfach eine 0 (Null) eingeben, dann wird keine MSN gesendet. Dies ist dann nötig, wenn HiSax in /var/log(oder adm)/messages einen Eintrag wie "HiSax causes Error E0FFH" oder so ähnlich hinterläßt und keine Verbindung zustande kommt. Notfalls den Anlagentechniker zu Rate ziehen. (Der Tip kam von Reiner Klaproth). Beitrag von Christian Fischer |
Frage: Unser Provider verwendet den Servernamen www schon, das führt bei der Arbeit mit dem admin-Interface zu Problemen. Wie ändert man das? Antwort: Entgegen den Tipps aus der Liste stehen diese Einträge nicht in den Dateien /home/www/admin/* Vielmehr muss man dem Server apache sagen, dass er nicht auf www reagieren soll. Das ändert man in der Datei /etc/httpd/httpd.conf In der 4. Zeile schreibt man statt Servername www Servername Arktur und spricht nun das Admin-Interface nur noch über http://Arktur/admin an. In /home/www/online/userlist.cgi findet sich noch ein Verweis mit http://www/. Ich weiss nicht, ob man den dann auch in http://Arktur/ ändern sollte. P.S.: Diesen Tipp habe ich noch nicht intensiv testen können, also: handle with care Beitrag von Christian Koch |
Frage: Im Admin-interface ist beim Aufbau einer Internetverbindung unbegrenzt als Dauer für die Freischaltung vorgesehen. Wie ändert man das? Antwort: In den Dateien /home/www/admin/connect.cgi in Zeile 123 ändert man unbegrenzt in die gewünschte Dauer. Ebenso verändert man connect1.cgi in Zeile 116 Beitrag von Christian Koch |
Frage: Gibt es eine für den Laien einfach verständliche Anleitung, um den cT-Server zum Domain-Controller für NT4-Workstations zu machen ? Antwort: JA, gibt es. Joachim Hänsel hat eine solche erstellt. Ein Beispielscript der smb.conf liegt bei und kann einfach statt der Originaldatei verwendet werden. Link 1: http://www.nibis.ni.schule.de/~olengede/infos/nt-pdc.htm Link 2: http://www.nibis.ni.schule.de/~olengede/infos/smb.conf Beitrag von dem dankbaren Christian Fischer |
Frage: Irgendwie fehlen beim WebInterace von unserem Arktur in den HTML-Dateien einzelne Passagen. Scheinbar werden die cgi-Scripte nicht ausgefuehrt. Antwort: Wahrscheinlich ist die Partition, auf der sich /tmp befindt voll! Mit df kann erhaelt man eine Ausgabe der Belegungen. /tmp befindet sich auf hda1/sda1 - wenn dort nicht mehr frei ist, koennte folgendes helfen: mv tmp tmp_old ln -s /var/tmp /tmp Erklaerung: var/tmp liegt auf der gleichen Partition wie der Proxy, etc. Dort ist den der Regel noch ausreichend Platz! Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Ich habe eine Netzwerkkarte, die im sysadm-Menü nicht aufgeführt ist. oder: Auf dem Mainboard des Rechners für den Server ist eine Netzkarte eingebaut. Wie gehe ich vor? Antwort: Installation einer "fremden" Netzwerkkarte bei Arktur Auf einem geschenkten Rechner von IBM war eine onboard-Netzkarte mit der Aufschrift CS8920A von Crystal LAN eingebaut. Da Arkur von Hause aus diese Netzkarte nicht unterstützt, bin ich auf einen Tipp von Helmut Hullen hin folgendermaßen vorgegangen: 1. Ich habe von Cirrus Logic den Sourcecode für den Treiber (in diesem Fall für die Kernelversion unter 2.2.25) aus dem Netz geladen. 2. Da das heruntergeladene Paket als tgz-Datei vorlag, habe ich es auf Arktur in /tmp kopiert und dort mit dem Befehl tar -xzf linux102_tar.tgz entpackt. 3. Die beiden Dateien cs89x0.h und cs89x0.c habe ich dann in das Verzeichnis /usr/src/linux/drivers/net kopiert. 4. Aus diesem Verzeichnis heraus habe ich dann (wie in der Datei readme.txt aus dem Paket beschrieben) den Befehl zum kompilieren eingegeben (kein Return zwischendurch!) gcc -D__KERNEL__ -I/usr/src/linux/include -I/usr/src/linux/net/inet -Wall -Wstrict-prototypes -O2 -fomit-frame-pointer -DMODULE -DCONFIG_MODVERSIONS -c cs89x0.c 5. Es wurde eineDatei cs89x0.o erzeugt. 6. Diese habe ich in das Verzeichnis /lib/modules/2.0.38/net kopiert. 7. Da es sich um eine PnP-Karte handelte, musst ich zunächst noch im Verzeichnis /etc pnpdump > isapnp.conf aufrufen, und isapnp.conf durch Auskommentieren anpassen: (INT 0 (IRQ 11 (MODE +E))) (IO 0 (BASE 0x0360)) (ACT Y) 8. Jetzt konnte ich mit insmod cs89x0 irq=11 io=0x0360 ausprobieren, ob das modul auch ordnungsgemäß geladen werden konnte. 9. Nun habe ich als sysadm eine Ethernetkarte 3c509 eingerichtet. 10. Vor (!) dem Aktivieren wechselte ich auf eine andere Konsole und änderte im Verzeichnis /etc/Systemverwaltung die Datei ether etwas ab. Dort stand: 192.168.0.1:3c509: irq=11:255.255.255.0:192.168.7.0:192.168.7.255 geändert habe ich den Teil 3c509: irq=11 in cs89x0: irq=11 io=0x360 11. Zurück auf der sysadm-Konsole wurde nun das Aktivieren aufgerufen. 12. Nach dem Systemneustart wurde das Netzwerk ordnungsgemäß geladen. Bei Rückfragen: SuC.Koch@t-online.de Beitrag von Christian Koch |
Frage: Wie kann der Cache-Speicher beim IPS manuell gelöscht werden? Antwort: Zitat von Stefan Winter, vormals Firma covertronic: 1. als root einloggen 2. rm -rf /var/cache/* eingeben 3. su nobody -c "/usr/local/squid/bin/squid -z" eingeben 4. /etc/rc.d/init.d/squid stop eingeben 5. /etc/rc.d/init.d/squid start eingeben "Diese Roßkur kann Wunder bewirken". Beitrag von Gerhard Damerau |
Da auf Arktur die Installation von Majordomo bisher nicht vorgesehen ist, wird hier diese detailliert in folgender Anleitung beschrieben. Link 1: http://www.erg.slf.th.schule.de/arktur/install/majordom.htm Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: ich habe auf unserem Linuxserver (ODS) die Domain der Schule eingetragen (auch als Domain der e-mails) leider kann ich von der Schule aus die Internetseite der Schule nicht aufrufen. Es wird mir immer doie Seite von WWW (Bedienungsanleitung) angezeigt. Was mache ich falsch? Antwort: Kann mir jemand helfen? Beitrag von G. Rose |
Frage: Welche Änderungen muss man machen, um Arktur an einem Hardware-Router zu betreiben? Antwort: Unter der URL http://www.arktur.th.schule.de/faq/4-13.htm findet man dazu die Antwort von Reiner Klaproth: --------- Im Grunde reicht es, folgendes zu tun: a) Eine /etc/route.conf anlegen, damit die default-Route auf dem ISDN-Router liegt. b) Squid mit offline_mode off betrieben. ------------- Ergänzung von mir: Zu a) In die Datei route.conf muss man 0.0.0.0 0.0.0.0 x.x.x.x eintragen. Dabei gibt die erste IP-Adresse das Netzwerk, die zweite die Netzmaske und die dritte die IP-Adresse des Hardwarerouters an. Bei der Standardinstallation wird diese Adresse mit 192.168.0. beginnnen. Ein Eintrag der Form default x.x.x.x genügt nicht, weil da Skript /sbin/init.d/network diesen Eintrag nicht verarbeitet. Zu b) Man sollte in beiden Dateien squid.conf und squid.conf.orig den Eintrag offline_mode off machen. Außerdem kann man bei Abholung der mail durch uucp mit crontab -e noch einen Eintrag der Form 10 * * * * /usr/lib/uucp/uucico -S machen und den Eintrag 10 02 * * * /usr/lib/ods-server/bin/uucp-ppp dafür löschen. Link 1: http://www.arktur.th.schule.de/faq/4-13.htm Beitrag von Christian Koch |
Frage: Was befindet sich im Lieferumfang des Novell-SaN-Paketes? Antwort: Da sich der Inhalt in relativ regelmaessigen Abstaenden aendert (aktuellere Versionen, u.s.w) bitte auf der Internet-Seite von Novell informieren ... Auf jeden Fall enthalten sind aber: - Serverbetriebssystem Novell Netware - ManageWise - LAN Workplace Pro - GroupWise - LAN Workgroup deutsch - NetWare Connect fuer 8 Ports - Novell Branch Link Router alles fuer 50 Benutzer ausgelegt Desweiteren hat AVM ein Enhancement Pack fuer IntranetWare gebundlet (ISDN-Anbindung des Netzwerks). Der verbilligte aktive AVM ISDN-Controller AVM B1 soll 695,- DM (netto) kosten. Link 1: http://www.novell.de/initiativen/san/ Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Wie kann man den Server einfach neu starten? Antwort: Ganz einfach ein paar Batches erstellen: REBOOT.NCF : Dazu darf aber DOS nicht aus dem Speicher entfernt werden (also RESTART.NCF : Der letzte Befehl ist moeglichweise nicht allen gelaeufig, da er |
Frage: Wo kann ich eine FAQ zu Novell Netware finden? Antwort: Eine der wohl besten Novell FAQ s, ist die sog. Novell-FAQ von Stefan Braunstein ist auch im Intrnet abrufbar. (Unter dem 2. Link kann man die FAQ gepackt downloaden) Link 1: http://www.braunstein.de/netware/faq/ Link 2: http://www.braunstein.de/ftp/netware/faq/ Beitrag von Philipp Flesch |
Wie angekuendigt, habe ich die Novell-Library mal ins Netz gestellt. Enthalten ist: Alle Programme und Sourcen unterliegen der GNU (general public Beitrag von Olaf Schmidt |
Frage: Wie kann man TCP/IP auf einem Novell-Server (Version 3.11) einrichten! Antwort: Beim 3.11 er muessen alle Einstellungen von Hand vorgenommen Beitrag von unbekannt |
Frage: Wir suchen einen Mail- und Newsserver fuer Netware Antwort: Mailserver: Mercury Newsserver: DNEWS (kostenlos fuer Schulen) Link 2: http://netwinsite.com Beitrag von Philipp Flesch |
Installationsanleitunge Client32 und Windows 3.11: Link 1: http://nibis.ni.schule.de/haus/cc/install Beitrag von Unbekannt |
Frage: Kennt jemand ein kleines Tool, mit dem man ein CDROM am netware4.11-Server ohne Angabe des Namens Mappen kann? Antwort: Die CD sollte sich am Server mit folgender NCF-Datei (also Batch-Datei) mounten Load cdrom Beitrag von Gottfried Siehs |
Das Mounten kann radikal vereinfacht werden, wenn Du per RENAME fuer Beitrag von Unbekannt |
Frage: Wie kann man die Bootmeldungen von Netware 4 langsam sehen? Gib es dazu nirgendwo eine Log-Datei? Ich finde keine! Antwort: Wenn in der autoexec.ncf conlog geladen wurde (einfach in die erste Zeile: load conlog.nlm), befindet sich im Verzeichnis SYS:ETC eine Datei console.log Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Wie koennen wir unseren Netware Server dazu bringen, auch lange Dateinamen zu anzunehmen? Antwort: Novell Netware 4.0 und 4.1: Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Obwohl im Systemloginscript der capture-Befehl eindeutig OHNE Vor- und Nachblatt zum Druckauftrag eingestellt ist, werden diese dennoch bei jedem Druckauftrag mitgedruckt bzw. ausgeworfen. Woher bezieht denn capture bloss diese Information? Antwort: Falls Du den Client32 verwendest: Man muss ueber die Systemsteuerung unter Netzwerk- Client 32 das Banner und den FormFeed deaktivieren, da diese Einstellungen die Capture-Angaben ueberschreiben Beitrag von Unbekannt |
Frage: Wie kann man TCP/IP auf einem Novell-Server (ab Version 4.0) einrichten Antwort: Einfach auf der Server-Konsole LOAD INETCFG eingeben Dann unter Protokolle - TCPIP - auf STATUS (anschl. Enter) und so aktiviert anschalten Ggf. die IP-Paketweiterleitung aktivieren und auf "Router" stellen. Nun mit ESC wieder ins Hauptmenue und unter Bindungen jeder Karte eine IP-Adresse zu ordnen (auf TCP/IP-Eintrag einer Karte gehen und dann Enter druecken) Schliesslich wieder mit ESC ins Hauptmenu und das Programm beenden. Auch wenn es eigentlich nicht notwendig ist, sollte der Server neu gestartet werden. Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Mir steht nun das Anlegen der ganzen Benutzer bevor. Wie bewerkstelligt man das am einfachsten? Antwort: Dazu gibt es von gibt es von Christian Koch eine sehr ausführliche Anleitung Link 1: http://www.darmstadt.gmd.de/SCHULEN/AKG/Novell/Klassen.html Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Wie kann man (moeglichst einfach) die Novell Print-Warteschlange loeschen? Antwort: Unter Novell 3.x kann man wunderbar die Warteschlangen loschen und dazu als kleine Beigabe den Drucken in einen Reset-Zustand versetzen. Das Batchfile kann bei Bedarf aufgerufen werden oder aber in eine andere Routinte (z.B. Login-Script) eingebunden werden: :WEITER1 PCS PS=PSERVER01 P=1 ABORT IF ERRORLEVEL 1 GOTO ENDE GOTO WEITER1 :ENDE PS ist der jeweilige Printserver und P die Nummer des Druckers! Eine andere Moeglichkeit, die auch mit Netware 4.1 funktioniert ist deljob (siehe Link1) Wir haben es in Hessischen Schulen in vielen Novell 3.x-Netzwerken eingesetzt und es funktioniert prachtig! Link 1: http://schul-netz.schule.de/files/novell/server/deljobs.zip Beitrag von Volker Ruddigkeit |
Frage: Wo gibt es eine nachvollziehbare, einfache Dokumentation zu : Aufbau eines Schulnetzes mit Intranetware 4.11 ( an einem konkreten Beispiel demonstriert, fuer Fortbildungen gedacht) Antwort: ich koennte Dir ne Menge Tips geben, aber dazu reicht hier der Beitrag von Unbekannt (leider!) |
Frage: Wo finde ich die neusten Clients fuer Netware? Antwort: Auf den Novell-Support-Seiten Wichtig: Der Windows95-32-bit-Client arbeitet auch mit Netware 3.1x zusammen und ist wesentlich leistungsfaehiger als der aus dem Lieferumfang von Windows 95! Link 1: http://support.novell.de Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Wir haben Probleme mit der Zeitumstellung Antwort: > nachdem ich nach der letzten Haendleraktion dachte, mein Netzwerk haette die Zeitumstellung > nun verdaut, laesst der Server nun wieder keine Workstation ins Netz, obwohl er selber > ohne Fehler hochfaehrt und auch DSREPAIR keine Fehler findet. Hat jemand von aehnlichen > Phaenomenen im Zusammenhang mit der Zeitumstellung gehoert? Du musst auf jeden Fall die Zeitzonensettings machen: set Time Zone = MET-1 (MEST) set Daylight Savings Time Offset = 1.00.00 set Start Of Daylight Savings Time = (MARCH SUNDAY LAST 2.00.00) set End Of Daylight Savings Time = (OCTOBER SUNDAY LAST 3.00.00) set Default Time Server Type = SINGLE Alle diese Befehle stehen am besten gleich in der autoexec.ncf. [Fehler mit NDS] >Danach muesste DSREPAIR mit einer speziellen Option laufen (was genau, >konnte er mir telefonisch auch nicht erlaeutern). Nun laeuft es wohl wieder. Das ganze heisst "declare new epoche" - in den Optionen von dsrepair einzutragen. Das sollte man immer tun, wenn der Novell-Server eine "synthetische Zeit auf Volume ..." liefert. Beitrag von Rüdiger Kukula |
Frage: Der Computer, der bis jetzt unser Netware 4.1-Netz bedient, soll ausgetauscht werden. Wie kriege ich die ganzen Dateien samt NDS auf den neuen Rechner? Wie gehe ich am besten vor? Antwort: Drei Moeglichkeiten: Beitrag von Ruediger Kukula |
Frage: Kann man mit TSA auch Win95-Clients sichern? Antwort: Ja! Beim neuen Client32 fuer Windows95 ist TSA fuer Win95 dabei: W95TSA.DLL W95TSA.EXE W95TSARC.DLL W95TSARP.DLL Auf dem Server vor dem Start von SBACKUP TSADOS.NLM (wird zum Sichern von DOS-Clients mit TSADOS benoetigt) und TSAPROXY.NLM laden. Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Wenn man doch schon per Arktur/IPS ins Internet geht, dann dann man sich doch bestimmt fuer den Novell-Server die Zeit irgendwo holen und die NovellServerUhr setzen? Antwort: Auf dem Linux-Server: In die Datei /etc/ppp/ip-up wird eine Zeile eingetragen: netdate udp muenchen.shuttle.de berlin.shuttle.de Zudem in der in /etc/services das time-Protokoll freigeben (Port 37/tcp wird benutzt) und ebenso in der /etc/inetd.conf: time stream tcp nowait root internal (oder noch andere Rechner) Auf dem Novell-Server: Installiere rdate.nlm (ist als Freeware auf vielen FTP-Servern erhaeltlich). Damit holt sich der Novell-Server per TCP/IP und time die Zeit vom Linux. Dazu muss aber der Port fuer time in der /etc/services freigegeben sein und gegebenenfalls ein Daemon in der inetd.conf beireit sein. Beitrag von Ruediger Kukula |
Frage: hat jemand eine Schritt für Schritt Anleitung, wie man Novell 4.1 dazu bringt, dass man auf der Serverplatte auch Dateien mit langen Dateinamen speichern kann? Die 8.3 Begrenzung ist bei Win98 echt lästig! Antwort: Bei Novell Netware 4.1: Als erstes solltest Du Dir von http://support.novell.de/ den neuesten SERVER.EXE-Patch (410ptx.exe; x steht für eine fortlaufende Ziffer) besorgen, entpacken und nach der enthaltenen readme.txt installieren. Das ist notwendig, weil bei 4.1 der OS2-Namespace verwendet wird, der ohne Patch nicht sauber mit Win95/98 zusammenarbeitet. Als nächstes installierst Du genannten Namespace: Kopiere OS2.NAM in das Verzeichnis auf der DOS-Partition des Servers, in dem auch SERVER.EXE liegt (normalerweise C:NWSERVER). Das geht bei laufendem Server z.B. mit RCONSOLE. Notwendig ist das, damit OS2 beim Mounten von SYS automatisch geladen werden kann. An der Serverkonsole gibst Du anschließend load OS2 ADD NAME SPACE OS2 TO VOLUME also z.B. ADD NAME SPACE OS2 TO VOLUME SYS ein. Das kann in Abhängigkeit der Datei- und Verzeichnisanzahl auf dem Volume (im Beispiel SYS) eine Zeit dauern. Danach sollte es funktionieren. Bei Novell Netware 4.11 natuerlich den aktuellen Patch fuer 4.11 und statt OS2 LONG - das wars! ACHTUNG: Dann benoetigt das Volume ca. 15% mehr Speicherplatz. Schau also, ob noch genuegend Platz hat! Sonst ist ALLES HINUEBER, weil das Volume voll und nicht mehr zu mounten ist! Link 1: http://support.novell.de/ Beitrag von Wolfram Pienkoss |
Beim Drucken im Netzwerk war der Bannerdruck beim Drucken aus Word nicht zu beseitigen. Auf einem WIN95 mit Client2.5 betriebenen Rechner kann man an 3 Stellen den Bannerdruck einstellen:
An allen Stellen war Bannerdruck ausgestellt, zusätzlich durchlief das Loginscript ein Capture mit nb. Lösung : WORD 6 / Extras / Optionen /Drucken Dort darf unter "mit Dokument ausdrucken" NICHT "Datei-Info" angekreuzt sein! 1x Word schließen, wieder öffnen und alles funkt. Auch beim nächsten Hochfahren. Beitrag von Peter Rhinow |
inweise zur Installation des TCP/IP-Routings auf einem Novell 4.11 Server Link 1: http://www.zs-augsburg.de/beratung/router/segmente.htm Beitrag von ZS Augsburg |
Frage: Gerade will ich einen 4.11 Server aufbauen. Es ist eine 10 GB IBM DTTA eingebaut. Ich kann keine größere Server-Partition als 8 GB erstellen. Gibt es eine Möglichkeit, die restlichen 2 GB auch zu nutzen? Antwort: nach einigen vergeblichen Versuchen nach der von Thomas angeführten Methode und einigen mails hin und her habe ich nun einen Weg gefunden. Die genannte Methode wurde von Thomas unter NW 3.12 benutzt; sie muß für NW 4.11 (incl. SP4 - inzwischen SP6) abgeändert werden. 1. Mit dem Ontrack Disk Manager (siehe Link) von Quantum die Bigfoot 12GB partitionieren. Ich hatte die Platte als primary master allein im Rechner, DOS und DiskManager von Diskette, BIOS Einstellung egal. 2. Platte an die Position, wo sie laufen soll, BIOS Einstellung egal. 3. WICHTIG: in STARTUP.NCF die NWPA-Treiber (.HAM & .CDM) für die IDE-Schnittstellen vorübergehend durch die alten .DSK-Treiber ersetzen. Sonst _sieht_ NW4.11 die Platte nicht mal. 4. Server hochfahren, LOAD INSTALL, DISK OPTIONS etc. NW meckert über die Partitionstabelle, bietet aber an, sie neu zu schreiben - bingo. NW sieht dann die volle Größe der Platte. Partitionieren und Volume einrichten wie sonst auch. 5. In STARTUP.NCF wieder zu den alten (=NWPA) Treibern zurück. Und auch nach dem Server-Neustart wird die Platte in voller Größe erkannt/genutzt. Bis jetzt läuft alles, wie es soll. Link 1: http://www.storage.ibm.com/techsup/hddtech/welcome.htm Beitrag von Peter Stock |
Frage: Die Installation läuft während des Kopiervorgangs auf die DOS-Partition normal. Wenn dann aber SERVER.EXE geladen wird, stürzt netware mit einem page fault ab, bevor irgendwelche Treiber geladen sind. Der Fehler ist reproduzierbar. Es ist eine 2GB Quantum SCSI-HD an einem Adaptec 2842-VL. Die HD wird normal erkannt und arbeitet unter DOS normal. In dem rechner ist eine alte Paradise EGA Antwort: Das ist es! EGA benutzt gern IRQ2/IRQ9 - dadurch kann es zu Problemen kommen! Beitrag von Helmut Hullen |
Frage: Gibt es Installationsanweisungen zu Z.E.N.-Works? Antwort: Auf den folgenden Seiten gibt es eine komplette Installationsanweisung f. Windows NT. http://www.wiso.uni-dortmund.de/zen Dokumenation von Novell. http://www.novell.com/products/nds/zenworks/zwguide.pdf Weitere Infos gibt es aber auch unter Link 1: http://www.connectotel.com/zen/ Link 2: http://www.novell.com/coolsolutions/zenworks/ Beitrag von Karl-H. Brandt |
Um einzelne oder alle Benutzer in einem Netware Netz fuer den Empfang von Netznachrichten komplett sperren, gibt es folgende Moeglichkeiten: 1. "CASTOFF ALL" bei Netware 3.1x bzw. "SEND /A=N" bei Netware 4.x in den Loginscript schreiben. Das faengt fast alle Meldungen ab(Geht nur bei Verwendung des DOS-Clients!). 2. "message timeout = 1" ins NET.CFG oder die Client32-Einstellungen eintragen. Das laesst bei Benutzung der VLMs die Meldungen nach der eingestellten Zeit von selbst verschwinden. Es ist uebrigens nicht einstellbar, ob die Nachrichten von anderen Usern unter DOS am oberen oder unteren Bildschirmrand auftauchen. Das ist fest beim Client eingestellt: bei NETX in der letzten, bei den VLMs in der ersten Zeile. Link 1: http://www.nwfaq.de/ Beitrag von Stefan Braunstein |
Frage: Laeuft Z.E.N. auch mit Novell Netware 4.10? Antwort: Eigentlich wuerde sich ein Umstieg auf 4.11 lohnen. Aber (natuerlich ohne jegliche Garantie): Scheinbar laueft Z.E.N. auch (laut Aussage einiger Listenteilnehmer) unter 4.10 mit dem aktuellsten Patchstand. Die Patches findet man unter dem folgenden Link. Sie sind auch zum Beheben der zu erwartenden Jahr 2000 Probleme. Link 1: http://support.novell.de/misc/patlst.htm#oldprod Link 2: http://support.novell.de/misc/patlst.htm#y2k Beitrag von Philipp Flesch |
Sehr gute Schulungsunterlagen des Landesinstitut für Erziehung und Unterricht - Stuttgart Link 1: http://lbs.bw.schule.de/mmlfb/netz/grundkurs/novell/index.html Beitrag von Philipp Flesch |
Sehr gute Schulungsunterlagen des Landesinstitut für Erziehung und Unterricht - Stuttgart Link 1: http://lbs.bw.schule.de/mmlfb/netz/aufbaukurs/novell/index.html Beitrag von Philipp Flesch |
Entweder auf einem Newsserver nach der Group de.comp.sys.novell suchen ODER folgende Mailingliste bestellen (Zwischen Group und Liste gibt es einen Gateway) Zur Anmeldung folgende Mail TO: majordomo@rumms.uni-mannheim.de und dann im BODY: subscribe novell-de Um eine Mail an die Liste zu schicken: TO : novell-de@rumms.uni-mannheim.de Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Lassen sich auch Festplatten mit Novell clonen? Mit welchem Programm geht das unter Umständen? Antwort: Entweder einfach mit Linux (dazu gibt es eine gute Anleitung von Reiner) oder mit Ghost for Netware Link 1: http://www.sn.schule.de/~novell/faq/novell4xx.htm Link 2: http://www.ghost4nw.com/ Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Welche IP-Adressenbereiche koennen fuer lokale Netze verwendet werden, ohne das es Probleme gibt? Antwort: Auszug aus dem RFC1597: The Internet Assigned Numbers Authority (IANA) has reserved the following three blocks of the IP address space for private networks: 10. 0.0.0 - 10.255.255.255 172. 16.0.0 - 172. 31.255.255 192.168.0.0 - 192.168.255.255 Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Was bitte sind TEARDROP und WINNUKE ? Antwort: TEARDROP ist ein Bug im TCP/IP-System in verschiedenen Linux ist ab Kernel 2.0.32 "von Haus aus" gegen solche In wie fern Novell Netware und Intranetware davon betroffen sind, Bei uns hatten sich mehrere Schueler mit WINNUKE gegenseitig die Auf unseren Linux-Mailserver, der urspruenglich mit SuSE 5.0, Bei Windows 95 gibt es noch ein weiteres Problem: Wenn von Linux Die Seite http://www.dynamsol.com/puppet/ bietet sehr gute Programme, Patches und Hinweise, um sich gegen |
Frage: Welches Kommunikationsserversystem ist das beste?! Antwort: Diese Frage laesst sich nicht so einfach beantwoerten! Die BESTE Loesung gibt es nicht! Im folgenden einmal ein Ueberblick, der vielleicht etwas helfen kann:
(*1) Auf http://www.hh.schule.de sind die fuer eine Installation auf einer (*2) z.B. TELES, Fritz!, ELSA PCC-16, Creatix, ITK Columbus,... (*3) Fuer die meisten ISDN-Karten gibt es inzwischen NT-Treiber (*4) weiter Informationen zur Preisverteilung unter NT in der Alle Angaben sind Werte, ab denen man "sinnvoll" arbeiten Beitrag von Philipp Flesch | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Frage: e: Wie komme ich an eine *.schule.de Domain fuer den E-Mail-Verkehr unserer Schule? Antwort: Einfach einen Account bei WinShuttle beantragen (bis Mitte 2000 noch kostenlos) - die E-Mails koennen auch ueber einen bel. lokalen Provider bei WinShuttle abgerufen werden. Infos unter http://www.shuttle.de Dazu aktuell von der CeBit (Dank an Helmut Woehlbier!): In kuerze wird WiN-Shuttle unter einer bundesweit einheitlichen Rufnummer in der Zeit von 5-21 Uhr fuer 7 Pfg/Minute (Telekom: 8 Pfg/Min nur im Citybereich eines WiN-Shuttle-Anschlusses) erreichbar sein wird. In einer Pressemitteilung vom 17.4.98 wird diese Angabe bestaetigt. Abrufbar ist sie unter http://www.dfn.de/presse/dfn-presse/pm98-04-17.html. Weiterhin wird die WiN-Shuttle-Nutzung fuer Schulen ueber Ende 1998 hinaus bis Mitte 2000 (oder sogar 2002) ohne Provider-Gebuehren (sonst 50.-DM/Monat) ausgedehnt. Diese Neuigkeiten werden in den naechsten Tagen unter http://www.dfn.de/presse/dfn-presse/home.html offiziell veroeffentlicht werden. In Baden-Wuertenberg hilft auch BelWue weiter: http://www.belwue.de. (auch dort plant man scheinbar einen Zugang zum Ortstarif). Oder gleich beim ODS: http://www.schule.de. Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Kann T-Online einer Schule auch eine E-Mail-Domain zur Verfuegung stellen, so dass eine Adresse in der Form: "user@schulname.t-online.de" moeglich ist? Antwort: Sie machen es jedenfalls in der Form bis jetzt nicht! D.h. man benoetigt zur Zeit noch einen Provider zum Hosten der Maildomain. Man kann sich z.B. ueber T-Online einwaehlen und seine Mails vom WinShuttle-Server abholen. Das Provider mit Mailhost und "Einwahlprovider" nicht ein und der selbe sein muessen zeigt sehr schoen das Beispiel der deutschen Schule in Montevideo! Beitrag von Philipp Flesch |
Guter Überblick Link 1: http://www.leu.bw.schule.de/beruf/zpg/online/news8/index.htm Beitrag von Philipp Flesch |
Eine gute, uebersichtliche Anleitung gibt es von Kai Oswald Seidler Link 1: http://irc.fu-berlin.de/einfuehrung.html Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Wo gibt es freie und funktionable Remote Control Software? Antwort: VNC - Virtual Network Computing Ein wirklich brauchbares Freeware (GNU) Programm zum Fernsteuern von Rechnern. Besonders erwähnenswert ist die Eignung für die Windowsfamilie und Linux. Es gibt Server und Client für beide Betriebssysteme. Als Client genügt ein javafähiger Browser! Link 1: http://www.uk.research.att.com/vnc Beitrag von Hans Werner Hofmann |
Achtung! Beim Zugang zum World Wide Web gefährden viele Programmier- und sonstige Fehler in verschiedenen WWW-Programmen die Sicherheit Ihrer Daten! Link 1: http://www.uni-muenster.de/WWW/Sicherheit.html Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Unsere Rechner wurden von dem Virus "Happy 99" befallen. Wie werden wir den wieder los? Antwort: Zu Happy 99 Der Happy99.EXE Wurm (alias SKA.EXE Wurm): Er wurde im Jänner von seinem Entwickler, dessen Name nicht bekannt ist, in den USA in Umlauf gebracht und ist mittlerweile weltweit verbreitet. Im Gegensatz zu vielen unqualifizierten Meldungen, die über dieses Programm verbreitet wurden, handelt es sich dabei um !!! KEINEN !!! Virus, sondern ein um ein Wurmprogramm (Würmer versenden nur Kopien ihres eigenen Codes, hängen sich aber an keine Dateien an, wie das Viren tun). Ferner stiehlt dieser Wurm keinerlei Paßwörter. Seine einzige Schadfunktion besteht in der Verteilungsfunktion, deren Ziel es ist, sich an möglichst viele weitere Benutzer zu verteilen. Dadurch kann es zu einer Überlastung von mail-Servern kommen, die durch HAPPY99.EXE in die Knie gezwungen werden können. Im Wurm, der eine Codelänge von 9KB hat, kann folgender verschlüsselter Text gefunden werden: "Is it a virus, a worm, a trojan? MOUT MOUT Hybrid (c) SPANSKA 1999." Entfernen: Ein "Wurm" ist zwar kein Virus, nistet sich jedoch in die Systeme ein, sobald die *.exe Datei geöffnet wird. Anbei eine Beschreibung der Deinstallationsmöglichkeit des "Wurmes" ! In den letzten Wochen wurmt es gewaltig im Internet: 'Happy99.exe' ist auf dem Vormarsch und verunsichert die Internet-Nutzer. Dieser Schädling wird fälschlicherweise von vielen als Virus bezeichnet. Dabei handelt es sich in Wirklichkeit um einen Wurm. Ein Worm (Wurm) ist ein Programm, das sich selbst repliziert, ähnlich wie ein Virus. Bekanntestes Beispiel ist der "Internet Worm", der in den achtziger Jahren vermutlich einige tausend Computer im Internet lahmgelegt hat. Aber ob Wurm oder Virus, wichtig ist: Sollten Sie die Datei "Happy99.exe" per E-Mail oder als Anhang eines News-Artikels bekommen, führen Sie das Programm nicht aus! Denn durch die Ausführung wird der Schädling erst aktiv. Als Wurm hat Happy99 im Prinzip nur ein Ziel: sich weiter zu verbreiten. Dabei manipuliert er eine strategische Datei: "wsock32.dll". Diese Systemdatei ist für die Verbindung zum Internet unter Windows 95/98 verantwortlich. Außerdem kopiert Happy99 sich selbst, getarnt als "ska.exe". Eine weitere Datei "ska.dll" wird ebenfalls ins "Windows-System"-Verzeichnis kopiert. Bei der Manipulation der "wsock32.dll" ist der Wurm allerdings sehr rücksichtsvoll, und legt eine Sicherheitkopie an: "wsock32.ska". Wer als Betriebssystem MacOS, DOS, Windows 3.x, OS/2 oder Linux besitzt, ist nach Informationen von Heinz Tschabitscher von MiningCo.com auf der sicheren Seite. Hier kann "Happy99" keine Veränderungen durchführen. Auch Windows NT Nutzer können aufatmen. Bei Ihnen finden sich zwar die Dateien "ska.exe", "ska.dll", und "wsock32.ska" aber es wurden keine Veränderungen am System selbst durchgeführt. Es genügt, die erwähnten Dateien zu löschen. Was aber passiert bei Win95/98 beim Aufrufen der Happy99.exe? Zunächst sehen Sie ein Feuerwerk und Ihnen wird mit "Happy New Year 1999 !!" ein glückliches neues Jahr 1999 gewünscht. Während die Animation noch läuft, werden im Hintergrund die Änderungen durchgeführt. Ab sofort verschicken Sie selbst ohne es zu wissen Happy99.exe an andere, wenn Sie zum Beispiel E-Mails versenden oder Newsbeiträge posten. Auch dabei ist das Programm sehr ordentlich: Es legt eine Liste mit allen weiteren Empfängern an. Diese heißt "Liste.ska" und befindet sich ebenfalls im "Windows-System"-Verzeichnis. Ob Ihr Computer betroffen ist, können Sie ganz einfach feststellen, in dem Sie nach folgenden Dateien suchen: "ska.exe", "ska.dll" und "wsock.ska". Sollten Sie zudem die Datei "Liste.ska" finden, haben Sie bereits unbemerkt weitere Kopien von Happy99.exe verschickt. Sollte Ihr Computer betroffen sein, können Sie mit folgender Wurmkur Happy99.exe wieder loswerden: a. Mit dem Programm Regedit (Start-Ausführen: regedit) den Eintrag HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\RunOnce\Ska.exe="Ska.exe"; in der Registery löschen. Mit dem Explorer nach alle Kopien der Dateien Happy99.exe und ska.exe löschen (Explorer-Extras-Suchen). Starten Sie Ihren Computer im MS-DOS-Modus neu. Das ist erforderlich, um die Datei "wsock32.dll" ersetzen zu können, denn sie wird normalerweise von Windows ständig benutzt. b.. Wechseln Sie in das System-Verzeichnis von Windows. Hier befinden sich die veränderten Dateien. Löschen Sie die Dateien ska.exe und ska.dll. c.. Kopieren Sie wsock32.ska zu wsock32.dll durch die nachstehenden Befehle. Vor dem eigentlichen Kopieren müssen Sie noch die Attribute ändern. ATTRIB -R WSOCK32.DLL COPY WSOCK32.SKA WSOCK32.DLL wsock32.ska ist die Sicherheitskopie der ursprünglichen wsock32.dll. Sie ersetzen also die geänderte DLL durch das Original. d.. Kehren Sie zu Windows zurück. Finden Sie im "System"-Verzeichnis die Datei liste.ska, haben Sie bereits weitere Kopien von Happy99 an andere verschickt. Sie sollten diese Personen informieren, das Sie womöglich bereits infiziert sind. Wichtig dabei: Solange die Datei nicht ausgeführt wurde, ist der Computer nicht infiziert. Zu guter Letzt sollten Sie das Programm Happy99.exe auf Ihrem Computer löschen, damit Sie es nicht aus Versehen doch einmal starten, denn dann ginge der ganze "Spaß" von vorn los. Übrigens: Benutzer des Norton AntiVirus können sich vor Happy99 schützen, indem Sie sich ein Update des Scanners vom 28 Januar 1999 herunterladen (http://www.symantec.com/avcenter/download.html). Link 1: http://www.symantec.com/avcenter/download.html Link 2: http://beta.nai.com/public/datafiles/valerts/vinfo/w32ska.asp Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Auf einer Linux-Maschine laeuft SQUID als Proxy-Server. Gleichzeitig wird der Linux-Kernel als Masquerading-Firewall eingesetzt, um Pakete mit der offiziellen IP-Adresse zu maskieren, bevor sie nach draussen geleitet werden. Ueber das IP-Masquerading laesst sich jedoch der SQUID-Proxy (und evtl. dort getroffene Beschraenkungen) uebergehen. Wie ist die Linux-Firewall zu konfigurieren, damit der SQUID- Proxy nicht mehr umgangen werden kann, d.h. damit die Masquerading-Firewall keine HTTP-Pakete mehr mehr durchlaesst. Antwort: Durch das Setzen diverser Firewall-Rules koennen HTTP- und GOPHER-Pakete (denn zur Behandlung Pakete dieser Art ist der SQUID-Proxy in der Lage) von der Weiterleitung ueber Masquerading ausgeschlossen werden. Um beispielsweise auch FTP-Uploads (z.B. zu externen Webservern) zu ermoeglichen, ist FTP auch weiterhin direkt ueber Masquerading moeglich, da der SQUID kein "echtes" FTP an die Clients weitergeben kann, sondern nur die Antworten auf FTP-Anfragen als Webseiten (ueber HTTP) an den Browser uebermittelt. Damit kann FTP nicht ueber SQUID genutzt werden, wenn ein spezieller FTP-Client (z.B. "ws_ftp") zum Einsatz kommt. Andere Dienste (wie z.B. "telnet", "pop3", "smtp") werden in dieser Konfiguration nach außen über Masquerading durchgelassen. Wer jedoch einzelne Dienste verbieten moechte, kann die Firewall-Rules natuerlich zusaetzlich einfuegen. Wichtig ist dort immer die Reihenfolge. Unter Linux Kernel 2.0.x muss zum Setzen der Firewall-Rules das Kommando "ipfwadm" verwendet werden. Unter Kernel 2.2.x kommt muss hingegen "ipchains" verwendet werden, wobei die Syntax der beiden Kommandos verschieden ist. Hier werden beide Kommandos angegeben. Kernel 2.0.x: # Alle Regeln zur Weiterleitung von Paketen werden geloescht. ipfwadm -F -f # Pakete der Protokolle HTTP/TCP, GOPHER/TCP werden nicht # durchgelassen, da sonst der SQUID-Proxy umgangen werden # koennte. ipfwadm -F -a deny -P tcp -S 192.168.0.0/16 -D 0/0 http ipfwadm -F -a deny -P tcp -S 192.168.0.0/16 -D 0/0 gopher # Alle anderen von privaten Netzen (192.168.0.0) ausgehenden Pakete # (TCP,UDP,ICMP) werden maskiert. ipfwadm -F -a accept -m -P all -S 192.168.0.0/16 -D 0/0 Kernel 2.2.x: # Alle Regeln zur Weiterleitung von Paketen werden geloescht. ipchains -F forward # Pakete der Protokolle HTTP/TCP, GOPHER/TCP werden nicht # durchgelassen da sonst der SQUID-Proxy umgangen werden # koennte. ipchains -A forward -p tcp -s 192.168.0.0/16 -d 0/0 http -j DENY ipchains -A forward -p tcp -s 192.168.0.0/16 -d 0/0 gopher -j DENY # Alle von privaten Netzen (192.168.0.0) ausgehenden Pakete (TCP,UDP,ICMP) # werden maskiert. ipchains -A forward -p all -s 192.168.0.0/16 -d 0/0 -j MASQ Alternativ kann die Firewall auch die eingehenden HTTP-Pakete nicht mit "DENY" zurueckweisen, sondern an den SQUID-Proxy weiterleiten ("REDIRECT"). Damit hätte man den SQUID-Proxy für den Benutzer transparent im Einsatz: Denkbar waere z.B. statt der "DENY"-Rule fuer "http": ipchains -A input -p tcp -s 192.168.0.0/16 -d 0/0 http -j REDIRECT 3128 (wobei hier davon ausgegangen, dass SQUID auf Port 3128/TCP auf eingehende Verbindungen wartet). Wichtig: Damit Masquerading funktioniert, muss beim Kompilieren des Kernels darauf geachtet werden, dass die entsprechenden Optionen auch aktiviert sind. Das gilt sowohl fuer Kernel 2.0.x als auch fuer Kernel 2.2.x. Das REDIRECT der Pakete an den SQUID-Proxy erfordert zusaetzlich die Option "IP: Transparent Proxy Support" im Linux-Kernel. Die Firewall-Rules lassen sich nun beispielsweise in eine Skriptdatei schreiben, welche sich wiederum in das Start-/Stop-Konzept einbinden laesst. Damit kann die Firewall automatisch beim Booten des Rechners aktiviert werden. Beitrag von Steffen Moser |
Die FH-Köln hat die RFC's gut strukturiert auf Ihrem Server abgelegt ... Link 1: http://rfc.fh-koeln.de/ Beitrag von Philipp Flesch |
Der wohl beste und inzwischen auch bekannteste deutschsprachige Anleitung zur Erstellung von Websites (HTML-Dokumente,CGI, ...) von Stefan Muenz. Er eignet sich auch sehr gut als Nachschlagewerk fuer Profis! Link 1: http://www.teamone.de/selfhtml/ Link 2: http://www.teamone.de/selfaktuell/ Beitrag von Philipp Flesch |
Frage: Wo gibt es ein kostenloses Gaestebuch und einen kostenlosen Counter zum Installieren auf unserer Homepage (also keine eigene Software fuer einen eigenen Server!)? Antwort: Gaestebuch: http://www.felix-ritter.de Beitrag von Unbekannt |
Frage: Wir haben das Problem, dass immer wieder Seiten unserer Homepage nicht gefunden werden, obwohl diese sich auf dem Server befinden. Scheinbar muessen alle Dateinamen klein geschrieben werden. Antwort: Stimmt! Unix-Systeme (und damit die meisten Webserver) unterscheiden zwischen Gross- und Kleinschreibung. Es empfiehlt sich daher bereits beim Erstellen der Dateien grundsaetzlich bei den Dateinamen nur Kleinschreibung zu verwenden! Zum Uploaden der Dateien dann am einfachsten WS_FTP verwenden und unter Options - Session - FORCE LOWERCASE anschalten. Dann werden alle Dateien in Kleinschreibung auf dem Ziel-Server gespeichert. Beitrag von Unbekannt |
Frage: Wie kann ich beliebige Dateien durchsuchen und das Ergebnis als HTML-Datei speichern? Antwort: Mit HA-ITool Außerdem: Hinzufügen von URLs in den Favoriten-Ordner. Favoriten-Ordner als HTML-Datei speichern. Link 1: http://www.hartter.de Beitrag von Wolfgang Hartter |
Frage: Ich moechte gerne Perl programmieren koennen. Kennt jemand eine passende URL? Was tue ich wenn ich keinen Perl-Interpreter habe? Antwort: Puschl Muschl empfiehlt: Programmieren in Perl (Stand 27.06.99) Per HTML-Dokument: ================== Die Ausfuehrung fuer Unix/Linux-Benutzer: ftp://ftp.theophy.uni-bayreuth.de/pub/btpa25/perl.tar.gz (83 KB gross) Die Ausfuehrung fuer Windows-Benutzer: (104 KB) ftp://ftp.theophy.uni-bayreuth.de/pub/btpa25/perl.zip Per Buch: ========= "Perl - Einfuehrung, Anwendungen, Referenz" von Farid Hajji, Verlag Addison-Wesley, ISBN 382731335, DM 79,90. Unter anderem: WEB-Server-Konfigurationen, CGI, Datenbanken (SQL), Perl-C-Kombinationen. Und einen Perl-Interpreter: =========================== Linux-Anwender haben den ohnehin drauf. Windows-Anwender suchen nach WinPerl von Maxwell Nairn Andrews Dazu mal einen Blick auf http://www.perl.com Beitrag von Puschl Muschl |
Frage: Ich möchte in unserem Intranet eine Tauschbörse bzw. Flohmarkt einrichten. Kann mir jemand cgi-Scripte empfehlen? Antwort: Im Internet findet man Skripte z.B. unter Alle Skripte sind kostenlos! Sie müssen nur ans eigene System angepasst werden, was aber kein Problem ist. Ausserdem gibt es eine deutsche Perl-Seite mit Skripten. Und eine Suche bei Yahoo o.ä. nach Perl-Skripten kann auch helfen. Beitrag von Dieter Moßbrucker |
Frage: Wir dürfen auf unserer Page auf Geheiß des Schulträgers keine Werbung haben. Wo finde ich einen Anbieter eines Gästebuches OHNE WERBEFRAMES ? Außerdem hätte ich gerne ein paar Statistiken zu meinen Counterwerten... Antwort: Das Gästebuch, das Usern des Gratisdienstes www.geocity.de zur Verfügung gestellt wird, ist soweit konfiurierbar, daß es sich perfekt in Deine Seiten einpaßt. Außerdem werden keine Werbebanner eingeblendet, es sei denn, du erlaubst es explizit. Einen Counter mit Statistiken sowie auf Wunsch täglicher Logfilezusendung findest Du bei inline (ich weiß nicht, ob die Adresse so genau richtig ist). Link 1: http://www.geocity.de Link 2: http://www.webcounter.inline.de Beitrag von Christian Fischer |
Frage: Wie kann man zusammenhängende Web-Sites als baumartige Verzeichnisstruktur herunterladen? Antwort: Es gibt hierzu Programme, die von Kolleginnen und Kollegen getestet wurden. Im folgenden die Internet-Adressen und z. T. Kommentare. 1. Offline Explorer (Marlies Raecke und Stefan Fuesers) http://www.saransk.sitek.net/pages/arny/ http://www.geocities.com/SiliconValley/Vista/2865/ 2. Drall 1.0.0.1 (linux - Axel Rueweler) http://www.freshmeat.net \\\"Henrik Edlund - December 11th 1999: drall is a script which allows users to access their directories and files remotely without the need of using insecure FTP and telnet. It enables the user to treat the remote file system as if it was on their local hard disk trough a normal web browser.\\\" 3. CacheView (Hans-Peter Rohleder) http://www.tucows.de \\\"Ich benutze seit einiger Zeit \\\"CacheView\\\". Dieses Programm ist in der Lage den cache (Datei fat.db) von Netscape 3.0-4.7 auszuwerten. Du kannst dann die Dokumente und Bilder, die Du weiter verwenden willst, in einem beliebigen Verzeichniss auf der Platte speichern.\\\" 4. Siegfried Schwarzl: Memoweb, Teleport, WebWhacker 5. TeleportPro (Hans Preisker) http://www.tenmax.com \\\"Du gibst eine Start-Adresse ein, und alle Dateien nebst links auf dem LOKALEN Rechner werden parallel bei rund 10 gleichzeitigen Verbindungen) geladen. Alles landet in einem Verzeichnis, die links werden automatisch angepasst. Links auf andere Rechner werden abgefangen.\\\" 6. Webzip 3.04 (G. Bonarius) http://www.spidersoft.com Beitrag von Gerhard Damerau |
Frage: Wie ist die Hotline-Nummer von Allied Telesyn (Netzwerkprodukte) ? Antwort: Es ist eine kostenlose 0130er-Freecall-Nummer: 0130-123579 Beitrag von Christian Fischer |